Hallo Fischera,
in dem verlinkten Artikel ist aber nur von mit Mineralien angereicherten Säften die Rede, da diese unlösliche Verbindungen eingehen könnten.
Im Umkehrschluss scheint es so zu sein, dass normale Lebensmittel -selbst wenn sie hohe Mengen an Mineralien enthalten- offenbar nicht diese unerwünschten Wechselwirkungen hervorrufen können.
Danke für die vielen interessanten Verlinkungen.
Ich denke mal, trotz aller Nervigkeit der erneuten Borreliose kann ich momentan einigermaßen entspannt sein: Ich hab einen Antikörper-Titer vom letzten Jahr, ein aktueller wird derzeit bestimmt und in 4 Wochen wird kontrolliert. Ausserdem wurde die Zecke positiv getestet im Labor. Von daher habe ich momentan viele wertvolle Infos, die mir dann in 4 Wochen auch rückmelden können, ob die Antibiose erfolgreich ist.
Natürlich nehme ich die Infektion sehr ernst, aber ich denke, die ganzen Parameter sind ne wertvolle Ausgangslage für Therapie und Therapieerfolgs-Überprüfung.
Mit dem eincremen des von dir angesprochenen Produkts bin ich etwas irritiert: Nimmst du da generell etwas permanent vorbeugend? Nimmst du die Creme vorbeugend? Oder als Notfallmittel bei Zeckenbefall? Ich hab leider gar keinen Einstich bei "meiner" Zecke gesehen, habs zwar desinfiziert, aber die Desinfektion wird vermutlich nur äusserlich wirken.
Vielleicht hätte es was gebracht, die Haut leicht aufzuschneiden und Blut (und Bakterien) heraus zu schwemmen.
Mal noch ne Frage: Da meine Zecke am Oberarm saß und die Rötung an der Schulter aufgetreten ist: Ist es von der Prognose bzw von der Infektion her schlimmer, wenn die Infektion in Herz- und Kopf-Nähe war, oder spielt das beim Erkrankungsverlauf keine Rolle?
in dem verlinkten Artikel ist aber nur von mit Mineralien angereicherten Säften die Rede, da diese unlösliche Verbindungen eingehen könnten.
Im Umkehrschluss scheint es so zu sein, dass normale Lebensmittel -selbst wenn sie hohe Mengen an Mineralien enthalten- offenbar nicht diese unerwünschten Wechselwirkungen hervorrufen können.
Danke für die vielen interessanten Verlinkungen.
Ich denke mal, trotz aller Nervigkeit der erneuten Borreliose kann ich momentan einigermaßen entspannt sein: Ich hab einen Antikörper-Titer vom letzten Jahr, ein aktueller wird derzeit bestimmt und in 4 Wochen wird kontrolliert. Ausserdem wurde die Zecke positiv getestet im Labor. Von daher habe ich momentan viele wertvolle Infos, die mir dann in 4 Wochen auch rückmelden können, ob die Antibiose erfolgreich ist.
Natürlich nehme ich die Infektion sehr ernst, aber ich denke, die ganzen Parameter sind ne wertvolle Ausgangslage für Therapie und Therapieerfolgs-Überprüfung.
Mit dem eincremen des von dir angesprochenen Produkts bin ich etwas irritiert: Nimmst du da generell etwas permanent vorbeugend? Nimmst du die Creme vorbeugend? Oder als Notfallmittel bei Zeckenbefall? Ich hab leider gar keinen Einstich bei "meiner" Zecke gesehen, habs zwar desinfiziert, aber die Desinfektion wird vermutlich nur äusserlich wirken.
Vielleicht hätte es was gebracht, die Haut leicht aufzuschneiden und Blut (und Bakterien) heraus zu schwemmen.
Mal noch ne Frage: Da meine Zecke am Oberarm saß und die Rötung an der Schulter aufgetreten ist: Ist es von der Prognose bzw von der Infektion her schlimmer, wenn die Infektion in Herz- und Kopf-Nähe war, oder spielt das beim Erkrankungsverlauf keine Rolle?