08.04.2021, 18:58
Dr. Hassler hatte auch nicht auf alles eine Antwort.
Ich kann mich erinnern, dass es hier zu diesem Vortrag eine sehr strittige Auseinandersetzung gab.
Borreliose- heute noch ein Problem? (uni-tuebingen.de)
Man darf das Jahr 2007 nicht vergessen! Was hat sich nachhaltig verbessert?
Der vorliegende Beitrag fasst die Ergebnisse eines interdisziplinären Workshops zur Lyme-Borreliose zusammen, der am 8. und 9. Oktober 2007 am Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt wurde.
Ziel des Treffens war es, Forschungsdefizite zur Lyme-Borreliose zu identifizieren und Prioritäten für zukünftige Forschungsprojekte zu setzen. Handlungsbedarf wurde von den Teilnehmern auf unterschiedlichsten Gebieten gesehen:
Diagnose, Epidemiologie, Immunologie, Klinik, Ökologie und Versorgungsforschung.
Beispiele für Gebiete, die nach Expertenmeinung mit Vorrang zu bearbeiten sind,
sind die Standardisierung der serologischen Tests, die Entwicklung von Markern für eine aktive Infektion, die Verbesserung der Datengrundlage zum Vorkommen der Lyme-Borreliose in Deutschland und Untersuchungen zur Bestimmung der Krankheitslast.
Zur PDF Datei
Lyme-Borreliose: Forschungsbedarf und Forschungsansätze (rki.de)
Verkürzt wurde 2007 von ZWEI Lagern gesprochen, an anderer Stelle als dem RKI.
(Ein Lager wurde mittlerweile fast geräumt, nach den Verabschiedungen der Leitlinien Kutan und Neuroborreliose. Wie das mal enden wird, ich kann es nicht sicher sagen)
Stellungnahme der MedRID-Foundation in der Fachkontroverse betreffend Diagnostik und Therapie bei Erkrankung an Borreliose
[url=Ausgangslage: Diagnose und Therapie der Borreliosen, ihrer Spätformen und ihrer Begleitkrankheiten werden unter Fachleuten nach wie vor kontrovers diskutiert. International kommen verschiedene Ärztegesellschaften je unter Berufung auf wissenschaftliche Studien ("evidence based") zu widersprüchlichen Diagnose- und Behandlungsrichtlinien. Ein Konsens ist derzeit nicht absehbar. Die meisten Fachexperten nehmen klar eine der zwei widersprüchlichen Positionen ein und sind damit als Gutachter in dieser Streitfrage befangen.]Ausgangslage: Diagnose und Therapie der Borreliosen, ihrer Spätformen und ihrer Begleitkrankheiten werden unter Fachleuten nach wie vor kontrovers diskutiert. International kommen verschiedene Ärztegesellschaften je unter Berufung auf wissenschaftliche Studien ("evidence based") zu widersprüchlichen Diagnose- und Behandlungsrichtlinien. Ein Konsens ist derzeit nicht absehbar. Die meisten Fachexperten nehmen klar eine der zwei widersprüchlichen Positionen ein und sind damit als Gutachter in dieser Streitfrage befangen.[/url]
Aus und mehr
Schweiz_med_RID-Foundation.pdf (borreliose-nachrichten.de)
Ich kann mich erinnern, dass es hier zu diesem Vortrag eine sehr strittige Auseinandersetzung gab.
Borreliose- heute noch ein Problem? (uni-tuebingen.de)
Man darf das Jahr 2007 nicht vergessen! Was hat sich nachhaltig verbessert?
Der vorliegende Beitrag fasst die Ergebnisse eines interdisziplinären Workshops zur Lyme-Borreliose zusammen, der am 8. und 9. Oktober 2007 am Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt wurde.
Ziel des Treffens war es, Forschungsdefizite zur Lyme-Borreliose zu identifizieren und Prioritäten für zukünftige Forschungsprojekte zu setzen. Handlungsbedarf wurde von den Teilnehmern auf unterschiedlichsten Gebieten gesehen:
Diagnose, Epidemiologie, Immunologie, Klinik, Ökologie und Versorgungsforschung.
Beispiele für Gebiete, die nach Expertenmeinung mit Vorrang zu bearbeiten sind,
sind die Standardisierung der serologischen Tests, die Entwicklung von Markern für eine aktive Infektion, die Verbesserung der Datengrundlage zum Vorkommen der Lyme-Borreliose in Deutschland und Untersuchungen zur Bestimmung der Krankheitslast.
Zur PDF Datei
Lyme-Borreliose: Forschungsbedarf und Forschungsansätze (rki.de)
Verkürzt wurde 2007 von ZWEI Lagern gesprochen, an anderer Stelle als dem RKI.
(Ein Lager wurde mittlerweile fast geräumt, nach den Verabschiedungen der Leitlinien Kutan und Neuroborreliose. Wie das mal enden wird, ich kann es nicht sicher sagen)
Stellungnahme der MedRID-Foundation in der Fachkontroverse betreffend Diagnostik und Therapie bei Erkrankung an Borreliose
[url=Ausgangslage: Diagnose und Therapie der Borreliosen, ihrer Spätformen und ihrer Begleitkrankheiten werden unter Fachleuten nach wie vor kontrovers diskutiert. International kommen verschiedene Ärztegesellschaften je unter Berufung auf wissenschaftliche Studien ("evidence based") zu widersprüchlichen Diagnose- und Behandlungsrichtlinien. Ein Konsens ist derzeit nicht absehbar. Die meisten Fachexperten nehmen klar eine der zwei widersprüchlichen Positionen ein und sind damit als Gutachter in dieser Streitfrage befangen.]Ausgangslage: Diagnose und Therapie der Borreliosen, ihrer Spätformen und ihrer Begleitkrankheiten werden unter Fachleuten nach wie vor kontrovers diskutiert. International kommen verschiedene Ärztegesellschaften je unter Berufung auf wissenschaftliche Studien ("evidence based") zu widersprüchlichen Diagnose- und Behandlungsrichtlinien. Ein Konsens ist derzeit nicht absehbar. Die meisten Fachexperten nehmen klar eine der zwei widersprüchlichen Positionen ein und sind damit als Gutachter in dieser Streitfrage befangen.[/url]
Aus und mehr
Schweiz_med_RID-Foundation.pdf (borreliose-nachrichten.de)