Hallo Claudia,
sorry, aber ich empfinde deinen Beitrag hier als absolut destruktive Drohung und Panikmache. Es mag sein, dass viele deiner Fragen durchaus berechtigt sind und dass einiges an Wahrheit enthalten ist. Aber die Art deiner Schreibweise lässt mich auf viel Wut oder gar Vorwürfe schildern.
Ja, ich bin bei dem Thema noch recht unbewandert, wenngleich ich bereits eine Borrelien-Infektion 2017 hatte. Dennoch finde ich, dass es mein gutes Recht ist, mich umfassend und vielseitig zu informieren. Natürlich ist es auch mir wichtig, die (eventuelle) Infektion möglichst gut und adäquat zu behandeln. Aber einerseits war ich die letzten beiden Tage kurz vor ner Notaufnahme im Krankenhaus wegen des Antibiotika und wenn ich akute Erfahrungen mit Horror-Nebenwirkungen inkl. Herzrhythmusstörungen gemacht habe und ich phasenweise nicht wusste wie ich den Zustand noch aushalten soll, dann wirst du mir nachsehen können, dass ich erst mal etwas vorsichtig und zurückhaltend bzgl Antibiose bin.
Zweitens gibt es nun mal unterschiedliche Meinungen und jeder verteidigt seine Meinung mit maximaler Vehemenz und mir bleibt nichts anderes übrig, als mir ein eigenes Bild zu machen. Durchaus reagiert vermutlich auch jeder Körper anders.
Ich nenne mal ein anderes Beispiel: Seit Jahren sind Ärzte wütend auf mich weil ich keine Tetanus-Impfung alle 10 Jahre auffrischen lasse. Ich werde als Impfgegner beschimpft und es gab sogar Situationen in denen Ärzte mir wütend gesagt haben, dass sie mit Impfgegnern wir mir nichts zu tun haben wollen. Vor wenigen Wochen habe ich -22 Jahre nach meiner letzten Tetanus-Impfung- einen Antikörpertest gemacht: Langzeitschutz noch vorhanden, Kontrolle frühestens nach 5 Jahren nötig.
Was ich damit sagen will: Selbst wenn Tausende Ärzte eine vermeintlich ultimative Wahrheit verbreiten und andere Meinungen als verantwortungslos und falsch bezeichnen, stellt sich manchmal heraus dass man als vermeintlicher Laie richtiger liegt als die gesamte Ärzteschaft.
Insofern ist es für mich absolut wichtig, mir verschiedene Meinungen anzuhören und zu lesen und zu recherchieren und mir aus der Vielzahl der Meinungen eine Bewertung zu erschaffen, was für mich der beste Umgang und die beste Lösung ist.
Und es mag durchaus sein, dass Antibiotika die beste und sicherste Lösung sind, vielleicht werde ich auch nochmal ein zweites versuchen, aber auch Antibiotika haben schwere gesundheitliche Konsequenzen, beispielsweise dass die Darmflora für ein halbes Jahr kaputt ist. Die Bedeutung einer gesunden Darmflora ist vielfach unterschätzt. Auch gibt es Informationen, dass die Anzahl der Antibiotika Einnahmen mit späteren schweren Erkrankungen und der Häufigkeit des Auftretens korreliert.
Weiterhin scheint es in meiner (und wohl auch in anderen) Gegenden der Fall zu sein, dass fast jede Zecke Borrelien enthält. Trotz Klamotten ausschütteln und intensiv duschen und einseifen hatte ich diesen Zeckenbiss. Sieht also danach aus dass es jederzeit passieren kann wenn man wandern geht oder sich in der Natur aufhält. Was also tun wenn man vielleicht zukünftig jedes Jahr oder gar alle paar Monate einen Zeckenbiss hat? Regelmässig Antibiotika nehmen? Oder nicht mehr raus gehen?
Ich finde es übrigens auch von der Art her echt unschön, wenn mir hier jemand aufgrund meiner Antibiotika-Skepsis Alternativen aufzeigt und du machst diese Alternativen gleich komplett runter und sprichst abwertend darüber (Zistrose)
Auch bei Covid 19 scheint Zistrose und einiges Anderes sehr gut zu helfen, viele machen positive erfahrungen und es gibt sehr interessante Studien, dennoch wird die Einnahme von vielen als Hokuspokus bewertet.
Ich finde, niemand hat die allwissende Wahrheit und man sollte zumindest so fair sein, andere Meinungen (oder auch nur verschiedene Gedankengänge) zu akzeptieren. Ich hab nirgendwo geschrieben dass ich Antibiotika und deren sinnvolle Wirkung abstreite. Nur nach extremen Nebenwirkungen suche ich erst mal nach weiteren Infos.
sorry, aber ich empfinde deinen Beitrag hier als absolut destruktive Drohung und Panikmache. Es mag sein, dass viele deiner Fragen durchaus berechtigt sind und dass einiges an Wahrheit enthalten ist. Aber die Art deiner Schreibweise lässt mich auf viel Wut oder gar Vorwürfe schildern.
Ja, ich bin bei dem Thema noch recht unbewandert, wenngleich ich bereits eine Borrelien-Infektion 2017 hatte. Dennoch finde ich, dass es mein gutes Recht ist, mich umfassend und vielseitig zu informieren. Natürlich ist es auch mir wichtig, die (eventuelle) Infektion möglichst gut und adäquat zu behandeln. Aber einerseits war ich die letzten beiden Tage kurz vor ner Notaufnahme im Krankenhaus wegen des Antibiotika und wenn ich akute Erfahrungen mit Horror-Nebenwirkungen inkl. Herzrhythmusstörungen gemacht habe und ich phasenweise nicht wusste wie ich den Zustand noch aushalten soll, dann wirst du mir nachsehen können, dass ich erst mal etwas vorsichtig und zurückhaltend bzgl Antibiose bin.
Zweitens gibt es nun mal unterschiedliche Meinungen und jeder verteidigt seine Meinung mit maximaler Vehemenz und mir bleibt nichts anderes übrig, als mir ein eigenes Bild zu machen. Durchaus reagiert vermutlich auch jeder Körper anders.
Ich nenne mal ein anderes Beispiel: Seit Jahren sind Ärzte wütend auf mich weil ich keine Tetanus-Impfung alle 10 Jahre auffrischen lasse. Ich werde als Impfgegner beschimpft und es gab sogar Situationen in denen Ärzte mir wütend gesagt haben, dass sie mit Impfgegnern wir mir nichts zu tun haben wollen. Vor wenigen Wochen habe ich -22 Jahre nach meiner letzten Tetanus-Impfung- einen Antikörpertest gemacht: Langzeitschutz noch vorhanden, Kontrolle frühestens nach 5 Jahren nötig.
Was ich damit sagen will: Selbst wenn Tausende Ärzte eine vermeintlich ultimative Wahrheit verbreiten und andere Meinungen als verantwortungslos und falsch bezeichnen, stellt sich manchmal heraus dass man als vermeintlicher Laie richtiger liegt als die gesamte Ärzteschaft.
Insofern ist es für mich absolut wichtig, mir verschiedene Meinungen anzuhören und zu lesen und zu recherchieren und mir aus der Vielzahl der Meinungen eine Bewertung zu erschaffen, was für mich der beste Umgang und die beste Lösung ist.
Und es mag durchaus sein, dass Antibiotika die beste und sicherste Lösung sind, vielleicht werde ich auch nochmal ein zweites versuchen, aber auch Antibiotika haben schwere gesundheitliche Konsequenzen, beispielsweise dass die Darmflora für ein halbes Jahr kaputt ist. Die Bedeutung einer gesunden Darmflora ist vielfach unterschätzt. Auch gibt es Informationen, dass die Anzahl der Antibiotika Einnahmen mit späteren schweren Erkrankungen und der Häufigkeit des Auftretens korreliert.
Weiterhin scheint es in meiner (und wohl auch in anderen) Gegenden der Fall zu sein, dass fast jede Zecke Borrelien enthält. Trotz Klamotten ausschütteln und intensiv duschen und einseifen hatte ich diesen Zeckenbiss. Sieht also danach aus dass es jederzeit passieren kann wenn man wandern geht oder sich in der Natur aufhält. Was also tun wenn man vielleicht zukünftig jedes Jahr oder gar alle paar Monate einen Zeckenbiss hat? Regelmässig Antibiotika nehmen? Oder nicht mehr raus gehen?
Ich finde es übrigens auch von der Art her echt unschön, wenn mir hier jemand aufgrund meiner Antibiotika-Skepsis Alternativen aufzeigt und du machst diese Alternativen gleich komplett runter und sprichst abwertend darüber (Zistrose)
Auch bei Covid 19 scheint Zistrose und einiges Anderes sehr gut zu helfen, viele machen positive erfahrungen und es gibt sehr interessante Studien, dennoch wird die Einnahme von vielen als Hokuspokus bewertet.
Ich finde, niemand hat die allwissende Wahrheit und man sollte zumindest so fair sein, andere Meinungen (oder auch nur verschiedene Gedankengänge) zu akzeptieren. Ich hab nirgendwo geschrieben dass ich Antibiotika und deren sinnvolle Wirkung abstreite. Nur nach extremen Nebenwirkungen suche ich erst mal nach weiteren Infos.