15.04.2021, 10:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2021, 10:27 von Susanne_05.)
zu Nr. 29
Also, die Stellungnahme in diesem Link der Fa. La Roche verwundert mich etwas.
Ich habe und hatte ja mit Neuroborreliose und deren Folgen zu tun und es klingt ja so, als wäre eine Behandlung mit Ceftriaxon dann nur sinnvoll, wenn die Bakterien gelegentlich in die Körperperipherie wandern, da es Probleme mit der Blut-Hirn-Schranke gibt.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass bei mir irgendwelche Bakterien irgendwo anders hin wandern, ich hatte die ganze Zeit ausschließlich nur "Neurosymptome". Für solche Patienten wäre dann ja aber eine Behandlung mit Ceftriaxon gar nicht wirklich geeignet, was ja zudem auch sämtliche Behandlungsleitlinien und andere Erfahrungswerte in Frage stellen müsste.
Andererseits beziehen die sich in ihrer Antwort ja nur auf Phase III-Leute, was ist denn aber mit den anderen Neuroborreliosen? Bekommt man da plötzlich doch genug AB ins Gehirn?
Klingt mir alles etwas unverständlich...
Zitat:Zur Quelle 4 kann ich folgenden Link angeben: Borreliose und Ceftriaxon.
Also, die Stellungnahme in diesem Link der Fa. La Roche verwundert mich etwas.
Ich habe und hatte ja mit Neuroborreliose und deren Folgen zu tun und es klingt ja so, als wäre eine Behandlung mit Ceftriaxon dann nur sinnvoll, wenn die Bakterien gelegentlich in die Körperperipherie wandern, da es Probleme mit der Blut-Hirn-Schranke gibt.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass bei mir irgendwelche Bakterien irgendwo anders hin wandern, ich hatte die ganze Zeit ausschließlich nur "Neurosymptome". Für solche Patienten wäre dann ja aber eine Behandlung mit Ceftriaxon gar nicht wirklich geeignet, was ja zudem auch sämtliche Behandlungsleitlinien und andere Erfahrungswerte in Frage stellen müsste.
Andererseits beziehen die sich in ihrer Antwort ja nur auf Phase III-Leute, was ist denn aber mit den anderen Neuroborreliosen? Bekommt man da plötzlich doch genug AB ins Gehirn?
Klingt mir alles etwas unverständlich...