05.05.2021, 09:49
Schön, so viele Perspektiven dazu zu lesen.
Ja, ich denke auch, nach dieser Krankheitserfahrung steht die Gesundheit dann wirklich an erster Stelle, man stellt sein Leben schon ziemlich um.
Darf ich euch fragen, was sich bei euch noch verändert hat bzw was ihr heute ganz anders macht und handhabt als früher, vielleicht auch im Sozialleben und mit Arbeitsterminen, Verabredungen, Reisen, einfach Plänen?
Ich habe schon Angst davor, nach dem Absetzen der Medikamente einfach aus Versehen irgendwas blödes Vermeidbares zu machen oder mich zu überfordern, so dass es mich wieder in eine Krise stürzt oder einen Schub auslöst. Gleichzeitig will ich mich aber auch nicht so übertrieben schonen, dass das Leben keine Freude mehr macht. Wahrscheinlich muss man das Schritt für Schritt entscheiden und lernen, sehr auf sich zu hören.
Ja, ich denke auch, nach dieser Krankheitserfahrung steht die Gesundheit dann wirklich an erster Stelle, man stellt sein Leben schon ziemlich um.
Darf ich euch fragen, was sich bei euch noch verändert hat bzw was ihr heute ganz anders macht und handhabt als früher, vielleicht auch im Sozialleben und mit Arbeitsterminen, Verabredungen, Reisen, einfach Plänen?
Ich habe schon Angst davor, nach dem Absetzen der Medikamente einfach aus Versehen irgendwas blödes Vermeidbares zu machen oder mich zu überfordern, so dass es mich wieder in eine Krise stürzt oder einen Schub auslöst. Gleichzeitig will ich mich aber auch nicht so übertrieben schonen, dass das Leben keine Freude mehr macht. Wahrscheinlich muss man das Schritt für Schritt entscheiden und lernen, sehr auf sich zu hören.