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Lyme-Borreliose oder Reaktive-Arthritis(Yersinien)
#10

Hallo Philipp,

Danke für deine Antwort und dein nettes Angebot. Ich suche immer wieder nach Leuten, die ähnliche Probleme haben wie mein Sohn und will wissen, wie es weiter gegangen ist. Er wird schon seit langem vom Rheumatologe behandelt. Rheumafaktor ist aber bei ihm negativ, wie oft bei Lyme-Arthritis. Mittlerweile nimmt er seit etwa 3 Monaten Sulfasalazin + 5mg Cortison + 500 mg Naproxen (das Naproxen hat er sonst 1000 mg ein Jahr lang genommen!). Und immer noch ist sein Knie nicht ganz normal. Aber bei ihm ist der Erguss nur sehr kurz durch Cortisonspritzen weggegangen, nicht so wie bei dir mal spontan verschwunden und dann wieder erschienen. Bei ihm ist immer das gleiche Knie, links, geblieben , auch ohne Schmerzen aber mit Einschränkung der Beweglichkeit durch die Schwellung.
Es isst seit en Paar Monaten auch nur vegan, nicht weil er gedacht hat, es könnte für seine Krankheit besser werden, sondern aus ökologische und ethische Gründe, meint er. Ich finde es gut, dass er jetzt nicht mehr ständig wie damals steacks verlangt, aber wir müssen natürlich einiges durch NEMS ergänzen, denn dazu kommt dass Sulfasalazin auch einige Defizite verursacht. Mal sehen, ob sich diese Ernährung bei ihm positiv auf sein Knie auswirkt.

Hast du nur die Therapie von der Heilpraktikerin gemacht oder warst du dann auch beim Rheumatologe? Von dein Rheuma-Blutbild hattest du nichts mehr geschrieben oder? Nur dass dieser gemacht wurde.

Danke nochmals und LG
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