27.05.2021, 12:16
Hi lieber Chuck,
habe mich gerade durch deine Symptome gelesen und diese langanhaltenden Kopfschmerzen kommen mir bekannt vor.
Seit mehr als 5 Wochen habe ich einen Dauerdruck auf der rechten Schläfenseite, der nach hinten strahlt, fast so als hätte man mir einen Gegenstand an die Schläfe gebunden, mit einem Stirnband.
Besonders morgens ist es ganz krass und wenn ich lange sitze - beim Rumgehen wird es besser, aber auch nur minimal.
Bei meinem MRT kam raus, dass ich auf der rechten Schädelseite eine 7 x 4 mm große Läsion habe. Woher die nun kommt konnte mir der Radiologe nicht sagen. Er meinte nur, dass diese auf keinem Fall mit dem Kopfdruck zu tun haben kann, das sie nichts verdrängt und kein Kontrastmittel aufnimmt - demnach alt ist. Es kommt mir dennoch komisch vor, da der Schmerz ja immer nur rechts auftaucht. Habe auch Bedenken, dass es sich um einen Hirntumor handeln könnte, aber der Radiologe meinte, die Läsion wäre viel zu klein, scharf abgegrenzt und nimmt kein Kontrastmittel auf und wohl eher eine Narbe aus der Vergangenheit... Panik habe ich deswegen trotzdem.
Außerdem steht eine Ader auf der rechten Schläfe auch mehr hervor, ist aber nicht druckempfindlich - wegen dieser Riesenzellarteriitis, die bekommen aber angeblich auch eher ältere Menschen, ich bin ja erst 31, aber möglich ist alles...
Ich gehe morgen deswegen noch zu einem Neurochirurgen und lass das nochmals abklären. Ansonsten möchte ich noch die HWS röntgen lassen und die Halsgefäße ultraschallen lassen, vielleicht hilft das weiter. Mein Chiropraktiker meinte, meine Nackenmuskeln wären sehr verspannt. Sie schmerzen auch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Dauerdruck davon kommen kann? Mal sehen...
Außerdem habe ich auch das Gefühl, dass mir meine linke Hand öfter einschläft.
Dieser Kopfdruck kann einen echt panisch machen, vor allem wenn er soooo lange anhält... Da muss doch irgendwas schief laufen mit dem Hirn?
LG!
habe mich gerade durch deine Symptome gelesen und diese langanhaltenden Kopfschmerzen kommen mir bekannt vor.
Seit mehr als 5 Wochen habe ich einen Dauerdruck auf der rechten Schläfenseite, der nach hinten strahlt, fast so als hätte man mir einen Gegenstand an die Schläfe gebunden, mit einem Stirnband.
Besonders morgens ist es ganz krass und wenn ich lange sitze - beim Rumgehen wird es besser, aber auch nur minimal.
Bei meinem MRT kam raus, dass ich auf der rechten Schädelseite eine 7 x 4 mm große Läsion habe. Woher die nun kommt konnte mir der Radiologe nicht sagen. Er meinte nur, dass diese auf keinem Fall mit dem Kopfdruck zu tun haben kann, das sie nichts verdrängt und kein Kontrastmittel aufnimmt - demnach alt ist. Es kommt mir dennoch komisch vor, da der Schmerz ja immer nur rechts auftaucht. Habe auch Bedenken, dass es sich um einen Hirntumor handeln könnte, aber der Radiologe meinte, die Läsion wäre viel zu klein, scharf abgegrenzt und nimmt kein Kontrastmittel auf und wohl eher eine Narbe aus der Vergangenheit... Panik habe ich deswegen trotzdem.
Außerdem steht eine Ader auf der rechten Schläfe auch mehr hervor, ist aber nicht druckempfindlich - wegen dieser Riesenzellarteriitis, die bekommen aber angeblich auch eher ältere Menschen, ich bin ja erst 31, aber möglich ist alles...
Ich gehe morgen deswegen noch zu einem Neurochirurgen und lass das nochmals abklären. Ansonsten möchte ich noch die HWS röntgen lassen und die Halsgefäße ultraschallen lassen, vielleicht hilft das weiter. Mein Chiropraktiker meinte, meine Nackenmuskeln wären sehr verspannt. Sie schmerzen auch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Dauerdruck davon kommen kann? Mal sehen...
Außerdem habe ich auch das Gefühl, dass mir meine linke Hand öfter einschläft.
Dieser Kopfdruck kann einen echt panisch machen, vor allem wenn er soooo lange anhält... Da muss doch irgendwas schief laufen mit dem Hirn?
LG!