27.07.2021, 23:20
zu #713
Eine Hypothese... falls an anderer Stelle nicht bereits medial thematisiert.
@Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen durch mRNA-Impfungen BioNTech und Moderna.
"Die häufigsten Auslöser sind Viren, insbesondere Erkältungsviren (Adenoviren und Coxsackie-Viren), Herpesviren oder Grippeviren. Auch SARS-CoV-2 kann bei COVID-19 zu den beiden Formen von Herzentzündungen führen. In der Regel sind die Entzündungen Folge einer Immunreaktion des Körpers auf das Virus."
Quelle: https://www.dw.com/de/biontech-und-moder...a-58028975
Somit wäre es ja nach der Funktionsbeschreibung von Kekulé prinzipiell möglich, dass gerade solche relativ häufigen Viren geneigt sein können, leichter den Herzmuskel anzugreifen... und dass nur dort, wo diese Fälle auftreten, andere immunologischen Regularien zur Abwehr während der Impfwirkung evtl. gehemmt werden...
Also wäre es zur Auswertung der Fälle mit Myokarditis und Perikarditis im zeitlichen Zusammenhang mit einer besagten Impfung doch sinnvoll, zu prüfen, wie hoch und typisch die jeweilige Durchseuchung mit Viren-DNA ist. Um daraus zu schliessen, ob man vor einer Impfung besser erst mal die virale Grundbelastung ermittelt. Und wenn nötig, antiviral und immunmodulierend begleitend bzw. vorher zu therapieren. Was das Risiko einer Herzbeteiligung verringern helfen könnte...
Zumal eine mgl. Herzbeteiligung ja auch hier im Forum im Zusammenhang mit Borreliose schon erwähnt wurde und bekannt ist..
- https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...5#pid97555
Eine Hypothese... falls an anderer Stelle nicht bereits medial thematisiert.
@Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen durch mRNA-Impfungen BioNTech und Moderna.
"Die häufigsten Auslöser sind Viren, insbesondere Erkältungsviren (Adenoviren und Coxsackie-Viren), Herpesviren oder Grippeviren. Auch SARS-CoV-2 kann bei COVID-19 zu den beiden Formen von Herzentzündungen führen. In der Regel sind die Entzündungen Folge einer Immunreaktion des Körpers auf das Virus."
Quelle: https://www.dw.com/de/biontech-und-moder...a-58028975
Somit wäre es ja nach der Funktionsbeschreibung von Kekulé prinzipiell möglich, dass gerade solche relativ häufigen Viren geneigt sein können, leichter den Herzmuskel anzugreifen... und dass nur dort, wo diese Fälle auftreten, andere immunologischen Regularien zur Abwehr während der Impfwirkung evtl. gehemmt werden...
Also wäre es zur Auswertung der Fälle mit Myokarditis und Perikarditis im zeitlichen Zusammenhang mit einer besagten Impfung doch sinnvoll, zu prüfen, wie hoch und typisch die jeweilige Durchseuchung mit Viren-DNA ist. Um daraus zu schliessen, ob man vor einer Impfung besser erst mal die virale Grundbelastung ermittelt. Und wenn nötig, antiviral und immunmodulierend begleitend bzw. vorher zu therapieren. Was das Risiko einer Herzbeteiligung verringern helfen könnte...
Zumal eine mgl. Herzbeteiligung ja auch hier im Forum im Zusammenhang mit Borreliose schon erwähnt wurde und bekannt ist..
- https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...5#pid97555