14.02.2013, 14:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2013, 14:25 von PaterPapas.)
Ich stimme Amrei voll zu.
Die Ärzte stopfen uns voll mit Chemie usw. Dies macht unsere Organe und den ganzen Körper kaput. Im Gegensatz zu diesen ganzen Pillen:
Gibt es bis heute keinen Cannabis Toten ! ( nur durch Mischkonsum mit anderen Drogen )!!!
Und auch eine Überdosierung ist nicht möglich.
Ich selber war im letzten Jahr 2 Monate ( dronabinol) damit behandelt worden gegen die Schmerzen.
Was soll ich sagen unverschämt man muss mehr als 400€ monatlich dafür bezahlen.
Es hat zum ersten mal seit über 1,1/2 Jahren meine Ängste und Panikatacken extrem gelindert dies war die schönste Nebenwirkung die man haben konnte. Jedoch nach 2 Monaten war ich finanziell am Ende und auch die weiter behandelten Ärzte haben für das Medikament kein Verständnis und stecken einen in eine Schublade aus der man nicht mehr raus kommt oder verweigern sogar die Behandlung !
Also geht's weiter mit Psychopharmaka ( gegen die Depressionen ) neuroleptiker (gegen die angststörung) antibitotika und Co gegen die Bore.
Also mal ganz im ernst chemisch gesehen ist der Körper komplett verseucht. ( Und keiner weiss wie lange man das überlebt.)
Unsere Politik muss noch sehr sehr viel in diesem Bereich lernen auch die Einstellung der Menschen dem mittel gegenüber müsste der ein oder andere überdenken!
Ich rede natürlich nur in meinem Statement hier über den medizinische Nutzung von Cannabis ich weiß nicht wie es ist Cannabis zu nehmen aus Spaß ich hatte nie einen Rauschzustand geschweige denn eine psychogene Wirkung. Denn es kann ja in Tropfenform genau Dossiers werden damit es gegen die Beschwerden hilft wie in meinem Fall und keine Rauschzustände zustande kommen.
Selbst mein Psychologe war in diesem Zeitraum begeistert von der angstlösenden Wirkung und der Rückgang der Panikatacken. Dieser stand bis dahin auch dem Mittel skeptisch gegenüber und wurde durch mich eines besseren belehrt. Besonders als die 2 Monate vorüber wahren sind binnen 1 Woche alle Beschwerden zurück gekommen und haben sich bis heute gesteigert.
Somit bin ich wieder der Sklave meiner Wohnung und kann diese nicht verlassen wegen der Ängste. Ich habe die letzten Monate gespart damit ich mir in diesem Jahr vielleicht wieder 2 bis 3 Monate nach der Bore behandlung leisten kann. Und was soll ich sagen das Glück ist mir nicht Hold mein Arzt der auch in der Vereinigung Cannabis als Medizin tätig war ist unverhofft plötzlich letzte Woche gestorben nun hab ich nicht einmal die Möglichkeit mehr ein Rezept zu bekommen.
Ist das Gerechtigkeit? Warum darf ein pflanzliches Medikament einem untersagt werden obwohl es einem hilft ? Und darf es so sein das man monatlich über 400€ dafür zahlen muss wo an jeder Ecke das Naturprodukt für kleines Geld verscheuert wird?
Das Naturprodukt ist für mich jedoch keine Alternative da ich ein gesetzestreuer Mensch bin !
Wir sind noch weit davon entfernt das Kranke durch dieses Medikament Hilfe bekommen.
Gruß Pater
Die Ärzte stopfen uns voll mit Chemie usw. Dies macht unsere Organe und den ganzen Körper kaput. Im Gegensatz zu diesen ganzen Pillen:
Gibt es bis heute keinen Cannabis Toten ! ( nur durch Mischkonsum mit anderen Drogen )!!!
Und auch eine Überdosierung ist nicht möglich.
Ich selber war im letzten Jahr 2 Monate ( dronabinol) damit behandelt worden gegen die Schmerzen.
Was soll ich sagen unverschämt man muss mehr als 400€ monatlich dafür bezahlen.
Es hat zum ersten mal seit über 1,1/2 Jahren meine Ängste und Panikatacken extrem gelindert dies war die schönste Nebenwirkung die man haben konnte. Jedoch nach 2 Monaten war ich finanziell am Ende und auch die weiter behandelten Ärzte haben für das Medikament kein Verständnis und stecken einen in eine Schublade aus der man nicht mehr raus kommt oder verweigern sogar die Behandlung !
Also geht's weiter mit Psychopharmaka ( gegen die Depressionen ) neuroleptiker (gegen die angststörung) antibitotika und Co gegen die Bore.
Also mal ganz im ernst chemisch gesehen ist der Körper komplett verseucht. ( Und keiner weiss wie lange man das überlebt.)
Unsere Politik muss noch sehr sehr viel in diesem Bereich lernen auch die Einstellung der Menschen dem mittel gegenüber müsste der ein oder andere überdenken!
Ich rede natürlich nur in meinem Statement hier über den medizinische Nutzung von Cannabis ich weiß nicht wie es ist Cannabis zu nehmen aus Spaß ich hatte nie einen Rauschzustand geschweige denn eine psychogene Wirkung. Denn es kann ja in Tropfenform genau Dossiers werden damit es gegen die Beschwerden hilft wie in meinem Fall und keine Rauschzustände zustande kommen.
Selbst mein Psychologe war in diesem Zeitraum begeistert von der angstlösenden Wirkung und der Rückgang der Panikatacken. Dieser stand bis dahin auch dem Mittel skeptisch gegenüber und wurde durch mich eines besseren belehrt. Besonders als die 2 Monate vorüber wahren sind binnen 1 Woche alle Beschwerden zurück gekommen und haben sich bis heute gesteigert.
Somit bin ich wieder der Sklave meiner Wohnung und kann diese nicht verlassen wegen der Ängste. Ich habe die letzten Monate gespart damit ich mir in diesem Jahr vielleicht wieder 2 bis 3 Monate nach der Bore behandlung leisten kann. Und was soll ich sagen das Glück ist mir nicht Hold mein Arzt der auch in der Vereinigung Cannabis als Medizin tätig war ist unverhofft plötzlich letzte Woche gestorben nun hab ich nicht einmal die Möglichkeit mehr ein Rezept zu bekommen.
Ist das Gerechtigkeit? Warum darf ein pflanzliches Medikament einem untersagt werden obwohl es einem hilft ? Und darf es so sein das man monatlich über 400€ dafür zahlen muss wo an jeder Ecke das Naturprodukt für kleines Geld verscheuert wird?
Das Naturprodukt ist für mich jedoch keine Alternative da ich ein gesetzestreuer Mensch bin !
Wir sind noch weit davon entfernt das Kranke durch dieses Medikament Hilfe bekommen.
Gruß Pater