(15.02.2013, 08:35)urmel57 schrieb: Das dumme an der Sache an dem Nutzhanfsamen ist, dass dieser selbst nicht oder nur wenige der Stoffe besitzt, die man für die Wirkung haben möchte.
Wer hat denn davon gesprochen? Samen enthalten quasi gar keine Cannabinoide und sind für den Zweck völlig nutzlos. Das was ich meinte sind die LEGAL erhältlichen Blüten-tees aus Nutzhanf.
(15.02.2013, 08:35)urmel57 schrieb: @allgemein: Cannabis und seine Zubereitungen sollten nicht die ursächliche Behandlung von Borreliose ersetzen. Seine Inhaltstoffe besitzen dieses Potential nicht. Es ist deshalb keine Alternativbehandlung sondern eine Palliativbehandlung, was einen großen Unterschied darstellt. Alledings ist auch die Palliativbehandlung ein wichtiges Thema, wenn dadurch Schmerz und Leid gemildert wird und eine der urärztlichsten Aufgaben, wenn keine ursächliche Heilung herbeigeführt werden kann.
Das würde ich so vorschnell niemals ausschließen! Durch hochdosierte (langsam aufbauende) orale Einnahme sind viele Dinge möglich. Vielleicht einfach mal "Die Rick Simpson Story - Run from the cure" ansehen.
Cannabis besitzt ein sehr großes Potential für das eigene Immunsystem - wirkt Antibiotisch als auch Entzündungshemmend. Es wirkt teils dort - wo Antibiotika nichts mehr bringen.
Wieso ist das bei vielen dann nicht der Fall?
Weil ein Joint hier und da nicht der richtige Ansatz ist. Hier geht es um konstante und hochdosierte Orale Therapien!
Nur mal eben erwähnt
Es besitzt einfach riesiges Potential, welches Aufgrund der Gesetzeslage und der Pharmalobby einfach Jahrzehnte auf Eis lag.
Edit: Und zwecks Diabetes und Cannabis bitte auch mal weiteres googlen und nicht auf die eine Aussage stützen. Es kommt immer darauf an wie und was man zu sich nimmt. Es gibt Cannabis ohne jedes CBD, ohne jedes CBG - es gibt Cannabis ohne jedes THC (=Nutzhanf) etc etc
Hier eine Grafik zu erforschten und belegten Wirkmechanismen von CBD:
http://potimages.com/data/media/8/Pharma...inoids.jpg
Gruß