Ach, dann gelingt also bei Mäusen der eindeutige Nachweis der Borreliose? Ich bin gespannt, die entsprechenden Quellen zu erfahren. Schließlich haben auch die meisten Menschen eine auffällige Serologie und trotzdem keine Symptome. Man könnte also im versinnbildlichten Rollentausch des Mensches als Maus mit den selben Diagnostischen Möglichkeiten von aussen auch unterstellen, der Mensch vertrage Borreliose, da man ihn nicht nach seinen Symptomen befragen kann und er in den selben Beobachtungsaspekten wie wir bei den Mäusen anlegen ebenso gesund erscheinen dürfte.
Oder wie sollte sonst deine Aussage "Mäuse vertragen Borreliose" aufgefasst werden?
Die Forschung an Mäusen hat durchaus ihre Gründe im Bezug auf den menschlichen Organismus.
Erst recht in diesem Fall, denn der menschliche Organismus verfügt über die selben Cannabinoid-Rezeptoren wie die Mäuse.
Und noch ein letztes Mal: Es geht in diesem Thema um die Entzündungshemmende Wirkung von Cannabis, nicht ausschließlich auf die Borreliose beschränkt sondern im Kontext dazu. Wenn dir das nicht passt, verzichte doch darauf, an dieser Diskussion teilzunehmen, damit wäre vielen sehr geholfen.
Ich habe doch noch etwas beim Menschen dazu gefunden:
Den Wissenschaftlern ist es gelungen, CB1-Cannabinoid-Rezeptoren in den Endothelzellen des Darmes zu finden. "Wahrscheinlich dienen diese Zellen dafür die Darmschleimhaut im Falle einer Schädigung zu reparieren", so die Forscherin. Der Nachweis brachte ein Versuch: Die Wissenschaftlerin zerstörte Darmzellen und rief damit eine Entzündung hervor. Hernach behandelte sie die Stellen mit einem synthetisch hergestellten Cannabinoid. Tatsächlich begannen die Zellen einen Heilungsprozess. Die Forscherin geht davon aus, dass in einem gesunden Darm endogene Cannabinoide von den Endothelzellen produziert werden, wenn es zu Entzündungen kommt.
Quelle:
http://www.medizinauskunft.de/artikel/di...s_darm.php
Und noch ein Erfahrungsbericht ohne Wertung:
Klick mich an
Oder wie sollte sonst deine Aussage "Mäuse vertragen Borreliose" aufgefasst werden?
Die Forschung an Mäusen hat durchaus ihre Gründe im Bezug auf den menschlichen Organismus.
Erst recht in diesem Fall, denn der menschliche Organismus verfügt über die selben Cannabinoid-Rezeptoren wie die Mäuse.
Und noch ein letztes Mal: Es geht in diesem Thema um die Entzündungshemmende Wirkung von Cannabis, nicht ausschließlich auf die Borreliose beschränkt sondern im Kontext dazu. Wenn dir das nicht passt, verzichte doch darauf, an dieser Diskussion teilzunehmen, damit wäre vielen sehr geholfen.
Ich habe doch noch etwas beim Menschen dazu gefunden:
Den Wissenschaftlern ist es gelungen, CB1-Cannabinoid-Rezeptoren in den Endothelzellen des Darmes zu finden. "Wahrscheinlich dienen diese Zellen dafür die Darmschleimhaut im Falle einer Schädigung zu reparieren", so die Forscherin. Der Nachweis brachte ein Versuch: Die Wissenschaftlerin zerstörte Darmzellen und rief damit eine Entzündung hervor. Hernach behandelte sie die Stellen mit einem synthetisch hergestellten Cannabinoid. Tatsächlich begannen die Zellen einen Heilungsprozess. Die Forscherin geht davon aus, dass in einem gesunden Darm endogene Cannabinoide von den Endothelzellen produziert werden, wenn es zu Entzündungen kommt.
Quelle:
http://www.medizinauskunft.de/artikel/di...s_darm.php
Und noch ein Erfahrungsbericht ohne Wertung:
Klick mich an