13.04.2013, 13:13
Hallo Joyce,
das ist ja ein Horror - aber: DU bist der Patient, Du bist mündig und niemand kann Dich zu einem Eingriff zwingen, zu dem Du nicht bereit bist.
Ich hatte noch keine Punktion, habe aber gelesen, dass man danach längere Zeit ruhig liegen soll. Obwohl es auch gegenteilige Meinungen gibt.
Der Vorgang der Punktion selbst ist meist nur wenig schmerzhaft. Auf eine lokale Betäubung wird daher häufig verzichtet. Die häufigste unerwünschte Nebenwirkung der Lumbalpunktion ist der postpunktionelle Kopfschmerz, der seltener auftritt, wenn atraumatische Punktionskanülen verwendet werden. Er tritt bei etwa 3–10 % der Patienten auf. Kennzeichnend für ihn ist, dass er in liegender Position abnimmt. Eine prophylaktische Bettruhe ist nicht wirksam.[6] Der postpunktionelle Kopfschmerz klingt nach einigen Tagen von selbst ab. Häufig kommen auch vorübergehende Schmerzen über der Punktionsstelle und ausstrahlende Schmerzen im Bereich des Gesäßes und der Hüfte vor. Schwererwiegende Komplikationen wie Infektionen und Blutungen sind äußerst selten. In Einzelfällen kann die Dauer des postpunktionellen Kopfschmerzes auch bis zu 3–4 Wochen anhalten. Zudem können Übelkeit und Schwindelgefühl begleitende Nachwirkungen sein. Zitat Wikipedia
Ich würde aber, da bei Dir ein Umzug ansteht und Du ein Kind hast, vorerst darauf verzichten, wenn es möglich ist. Mit rasenden Kopfschmerzen ist das nicht wirklich lustig.
Alles Gute - Rosenfan
das ist ja ein Horror - aber: DU bist der Patient, Du bist mündig und niemand kann Dich zu einem Eingriff zwingen, zu dem Du nicht bereit bist.
Ich hatte noch keine Punktion, habe aber gelesen, dass man danach längere Zeit ruhig liegen soll. Obwohl es auch gegenteilige Meinungen gibt.
Der Vorgang der Punktion selbst ist meist nur wenig schmerzhaft. Auf eine lokale Betäubung wird daher häufig verzichtet. Die häufigste unerwünschte Nebenwirkung der Lumbalpunktion ist der postpunktionelle Kopfschmerz, der seltener auftritt, wenn atraumatische Punktionskanülen verwendet werden. Er tritt bei etwa 3–10 % der Patienten auf. Kennzeichnend für ihn ist, dass er in liegender Position abnimmt. Eine prophylaktische Bettruhe ist nicht wirksam.[6] Der postpunktionelle Kopfschmerz klingt nach einigen Tagen von selbst ab. Häufig kommen auch vorübergehende Schmerzen über der Punktionsstelle und ausstrahlende Schmerzen im Bereich des Gesäßes und der Hüfte vor. Schwererwiegende Komplikationen wie Infektionen und Blutungen sind äußerst selten. In Einzelfällen kann die Dauer des postpunktionellen Kopfschmerzes auch bis zu 3–4 Wochen anhalten. Zudem können Übelkeit und Schwindelgefühl begleitende Nachwirkungen sein. Zitat Wikipedia
Ich würde aber, da bei Dir ein Umzug ansteht und Du ein Kind hast, vorerst darauf verzichten, wenn es möglich ist. Mit rasenden Kopfschmerzen ist das nicht wirklich lustig.
Alles Gute - Rosenfan
Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...