Ok, Danke!
Bin morgen wieder beim Hausarzt. Neuroborreliose kann wie gesagt zu 99% ausgeschlossen werden.
Glaube also nicht, dass er auf 2x 3g Cefotaxim iV eingehen wird und deshalb eine orale Therapie vorschlagen wird. Höre mir das mal an und werde dann wahrscheinlich zu einem Experten gehen, auch wenn das wieder Zeit und Nerven ohne Ende kostet.
Jetzt aber meine Frage, weil die Leitlinie was anderes sagt, wie die Deutsche Borreliosegesellschaft, wie Frau Dr. Hopf Seidel, wie.... :-)
Welche orale Antibiotika- / Kombitherapie, über welche Dauer, bei Borreliose im chronischen Stadium, bei nicht vorliegenden neurologischen Symptomen schlagt ihr vor?
Wie sind hier eure Erfahrungen bzgl. Menge und Wirksamkeit? Was sollte ich meinem Hausarzt zumindest mal vorschlagen?
Gibt es hier fundierte Therapieansätze? Meistens wird bei den ganzen Therapieansätzen eine neurologische Borreliose nicht ausgeschlossen?
Danke!
Bin morgen wieder beim Hausarzt. Neuroborreliose kann wie gesagt zu 99% ausgeschlossen werden.
Glaube also nicht, dass er auf 2x 3g Cefotaxim iV eingehen wird und deshalb eine orale Therapie vorschlagen wird. Höre mir das mal an und werde dann wahrscheinlich zu einem Experten gehen, auch wenn das wieder Zeit und Nerven ohne Ende kostet.
Jetzt aber meine Frage, weil die Leitlinie was anderes sagt, wie die Deutsche Borreliosegesellschaft, wie Frau Dr. Hopf Seidel, wie.... :-)
Welche orale Antibiotika- / Kombitherapie, über welche Dauer, bei Borreliose im chronischen Stadium, bei nicht vorliegenden neurologischen Symptomen schlagt ihr vor?
Wie sind hier eure Erfahrungen bzgl. Menge und Wirksamkeit? Was sollte ich meinem Hausarzt zumindest mal vorschlagen?
Gibt es hier fundierte Therapieansätze? Meistens wird bei den ganzen Therapieansätzen eine neurologische Borreliose nicht ausgeschlossen?
Danke!

