(13.12.2021, 15:28)krudan schrieb:(09.09.2021, 14:57)urmel57 schrieb: "Erst im letzten Herbst Pneumokokken- nichts passiert, dann Grippe- noch weniger passiert..."
Muss man sich dann nicht fragen, ob die Immunantwort überhaupt ausreichend nachhaltig effektiv war?!
Würde ich nicht sagen. Ich hatte bis auf den berühmten Impfarm noch nie vor den Covid-19-Impfungen irgendwelche Impfreaktionen. (Kindheit mal ausgeklammert, weil ich mich da nicht speziell an sowas erinnern kann.) Da ich zu meinen schlimmsten Borreliosezeiten dann fällige Impfungen (D, T, P) "vertagen" wollte, um mein Immunsystem nicht noch mehr herauszufordern, hab ich die Titer bestimmen lassen. Wär irgendwo 'ne "Lücke" gewesen, hätte ich diese mit Einzelimpfstoff gefüllt. Aber war alles noch paletti. Also genügend Impfschutz trotz null Impfreaktion.
Ich hatte nicht mal eine nach der Gelbfieber-Impfung (ist jetzt 25 Jahre her), von der ja nun in den letzten Monaten einige Experten immer behaupten, daß man die - überspitzt formuliert - nur gerade so "überleben" kann...
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org