15.12.2021, 00:46
@ Sophie,
Doxycyclin, sicher 2X100 mg.
Das ist in sehr vielen Fällen auch sehr hilfreich und ausreichend. Bei länger zurückliegender Infektion aber auch häufig nicht.
Dein Vorteil ist, Dein Dr. scheint zu einer erneuten Behandlung bereit zu sein, wenn sich der Verdacht erhärtet.
Das hat Seltenheitswert.
Oder Patienten müssen förmlich betteln, um erneut AB zu erhalten.
Wenn IV AB gegeben wird, solltest Du Dich hier erneut melden, oder über die Suche-Funktion Dir Infos holen.
Da sollten einige Dinge beachtet werden.
Pilzbefall, Galle, ...
Die Borreliose unterliegt einer seit Jahrzehnten andauernden Auseinandersetzung.
Was ich Dir jetzt verlinke hat sich etwas zu Gunsten der Betroffenen Patienten verbessert.
Man sollte dem Dr. auch nicht mit WEISHEITEN überfallen.
Fingerspitzengefühl unterstelle ich Dir aber zu haben, mein Bauchgefühl sagt mir das.
Eine Neuinfektion (Zeckenkontakt 2021?) ist ausgeschlossen?
Die NB Leitlinie war Thema in meinem #3
OnLyme war da auch am Tisch und fand nicht alles toll was zu Papier gebracht wurde.
Doch Ärzte halten sich daran, zu über 90% schätze ich.
Auch wenn es keine NB- Borreliose ist. Nicht alle kennen die anderen Formen der Borreliose, leider.
Bei Dir unterstelle ich aber einmal wurde eine Lumbalpunktion damals gemacht, als die NB diagnostiziert wurde.
Microsoft Word - Pressemeldung Neuroborreliose Leitlinie bleibt umstritten.doc (onlyme-aktion.org)
Aus 2007, da war es noch ganz schlimm.
Schweiz-med-RID-Foundation-20071.pdf (borreliose-nachrichten.de)
Fingerspitzengefühl - Seite 61/62
In einem Blogbeitrag schreibt ein Arzt eine Art offenen Brief an seine chronisch kranken Patienten. Seine Gedanken sind es wert, wiedergegeben zu werden.
Hier ein Auszug
https://s4fa2f2b4453ebe51.jimcontent.com...202013.pdf
Tut mir leid,
häufig fallen Patienten aus allen Wolken wenn sie nach X Behandlungsversuchen, Arztbesuchen usw. sich mit der Borreliose tiefer beschäftigen, beschäftigen müssen.
Gruß fischera
Doxycyclin, sicher 2X100 mg.
Das ist in sehr vielen Fällen auch sehr hilfreich und ausreichend. Bei länger zurückliegender Infektion aber auch häufig nicht.
Dein Vorteil ist, Dein Dr. scheint zu einer erneuten Behandlung bereit zu sein, wenn sich der Verdacht erhärtet.
Das hat Seltenheitswert.
Oder Patienten müssen förmlich betteln, um erneut AB zu erhalten.
Wenn IV AB gegeben wird, solltest Du Dich hier erneut melden, oder über die Suche-Funktion Dir Infos holen.
Da sollten einige Dinge beachtet werden.
Pilzbefall, Galle, ...
Die Borreliose unterliegt einer seit Jahrzehnten andauernden Auseinandersetzung.
Was ich Dir jetzt verlinke hat sich etwas zu Gunsten der Betroffenen Patienten verbessert.
Man sollte dem Dr. auch nicht mit WEISHEITEN überfallen.
Fingerspitzengefühl unterstelle ich Dir aber zu haben, mein Bauchgefühl sagt mir das.
Eine Neuinfektion (Zeckenkontakt 2021?) ist ausgeschlossen?
Die NB Leitlinie war Thema in meinem #3
OnLyme war da auch am Tisch und fand nicht alles toll was zu Papier gebracht wurde.
Doch Ärzte halten sich daran, zu über 90% schätze ich.
Auch wenn es keine NB- Borreliose ist. Nicht alle kennen die anderen Formen der Borreliose, leider.
Bei Dir unterstelle ich aber einmal wurde eine Lumbalpunktion damals gemacht, als die NB diagnostiziert wurde.
Microsoft Word - Pressemeldung Neuroborreliose Leitlinie bleibt umstritten.doc (onlyme-aktion.org)
Aus 2007, da war es noch ganz schlimm.
Schweiz-med-RID-Foundation-20071.pdf (borreliose-nachrichten.de)
Fingerspitzengefühl - Seite 61/62
In einem Blogbeitrag schreibt ein Arzt eine Art offenen Brief an seine chronisch kranken Patienten. Seine Gedanken sind es wert, wiedergegeben zu werden.
Hier ein Auszug
https://s4fa2f2b4453ebe51.jimcontent.com...202013.pdf
Tut mir leid,
häufig fallen Patienten aus allen Wolken wenn sie nach X Behandlungsversuchen, Arztbesuchen usw. sich mit der Borreliose tiefer beschäftigen, beschäftigen müssen.
Gruß fischera