23.12.2021, 19:36
Eine schöne Nachricht als ermutigender Ausblick für das neue Jahr:
Wie bereits erwähnt, wurde in der Augenklinik Erlangen der erste Long- Covid Patient durch Zufall mit dem Medikament BC007 geheilt.
Die Klinik startete schnell mit der Forschung und erhielt auch massiv Gelder hierzu. Vor allem war eine zweite große Studie angekündigt, bei der sich Long- Covidler bewerben konnten.
Als ich von der Studie las (vor ca 2 Monaten) schrieb ich sofort eine Mail, um mich ebenfalls zu bewerben, aber als CFS Patientin.
Ich hoffte darauf, dass man durch die annähernd gleiche Symptomatik wie bei Long- Covid- Patienten vielleicht auch CFSler einbeziehen könnte, aus medizinischem Interesse an der Sache und schrieb das auch so in meine Mail.
Erhofft hatte ich mir wenig und zuletzt kamen bei mir sogar Zweifel auf, dass die Studien und Gelder eng begrenzt auf Covid- Patienten sein könnten- und weil man Menschen mit CFS bislang auch nicht wirklich ernst genommen hatte.
Heute kam eine Antwort aus Erlangen und es heißt, dass Menschen mit CFS wirklich mit in die Studie disCOVer einbezogen und untersucht werden, um eine Diagnostik entwickeln zu können.
Hier der LINK
Über diese Homepage werden dann auch weitere Forschungsergebnisse veröffentlicht.
Ein Hoffnungsschimmer, dass sich nun mehr bewegt in der Wahrnehmung und Anerkennung dieser Erkrankung.
Eine sehr gute Nachricht, wie ich finde!
micci
Wie bereits erwähnt, wurde in der Augenklinik Erlangen der erste Long- Covid Patient durch Zufall mit dem Medikament BC007 geheilt.
Die Klinik startete schnell mit der Forschung und erhielt auch massiv Gelder hierzu. Vor allem war eine zweite große Studie angekündigt, bei der sich Long- Covidler bewerben konnten.
Als ich von der Studie las (vor ca 2 Monaten) schrieb ich sofort eine Mail, um mich ebenfalls zu bewerben, aber als CFS Patientin.
Ich hoffte darauf, dass man durch die annähernd gleiche Symptomatik wie bei Long- Covid- Patienten vielleicht auch CFSler einbeziehen könnte, aus medizinischem Interesse an der Sache und schrieb das auch so in meine Mail.
Erhofft hatte ich mir wenig und zuletzt kamen bei mir sogar Zweifel auf, dass die Studien und Gelder eng begrenzt auf Covid- Patienten sein könnten- und weil man Menschen mit CFS bislang auch nicht wirklich ernst genommen hatte.
Heute kam eine Antwort aus Erlangen und es heißt, dass Menschen mit CFS wirklich mit in die Studie disCOVer einbezogen und untersucht werden, um eine Diagnostik entwickeln zu können.
Hier der LINK
Über diese Homepage werden dann auch weitere Forschungsergebnisse veröffentlicht.
Ein Hoffnungsschimmer, dass sich nun mehr bewegt in der Wahrnehmung und Anerkennung dieser Erkrankung.
Eine sehr gute Nachricht, wie ich finde!
micci
Zusammen bewegen wir mehr!