27.12.2021, 22:44
Hallo Urmel!
Danke für deine ausführliche Antwort.
Wir sind dir wirklich sehr dankbar und im Prinzip bestädigst du in vielen Punkten auch die Meinung des Neurologens und auch mein Gefühl.
Der Neurologe würde in jedem Fall eine Therapie mit Antibiotikum einleiten sobald wir Gewissheit haben. Das ist ja schonmal gut. Finde halt die Zeit von 4 Wochen lang, sl für den Patient.
Bei zunehmenden Beschwerden (was heute leider der Fall ist) dürfen wir uns immer melden und er würde alles ggf. früher in die Wege leiten.
Meine ersten Eindrücke sind erstmal positiv über den Neurologen, aber eine gewisse Unsicherheit schwingt leider immer mit. Man möchte ja nichts versäumen.
Die genauen Blotwerte habe ich leider nicht. Nur IgM bei 101 (es stehen keine Referenzwerte dabei) Immunblot positiv und IgG negativ. Das würde ja imPrinzip auf eine aktive/frische Borreliose hinweisen.
Aber eben auch das Problem mit Hinweis auf ein autoimmunes Geschehen.
Ich werde diese mal erfragen, leider hat die Praxis aktuell Urlaub.
Hört sich vielleicht bei all den Schicksalen hier blöd an, aber in diesem Fall würde ich mich über eine Borreliose freuen.
Klar eine Myasthenie wäre auch behandelbar, aber für mich passt da so Einiges nicht zu und da ist der Velauf auch leider nicht immer so toll. Alle anderen Erkrankungen hören sich nicht wirklich gut an bzw man kann nicht wirklich behandeln.
Auf jeden Fall möchte der Neurologe in jede Richtung weiter suchen.
Leider ist mein Mann heute auch nicht wirklich gut drauf. Die Schmerzen sind heute stark und neu dazu gekommen sind Brustschmerzen und Unwohlsein. Keine Ahnung, ob es damit zusammen hängt.
Nachts schläft er gut. Er zuckt zwar, hat aber keine Schmerzen. Er selber merkt das Zucken im Schlaf auch nicht.
Aber da er ja eh immer müde ist, glaube ich nicht das er wirklich in den Tiefschlaf kommt. Aber auch das wird ja getestet.
Ich werde in jedem Fall weiter berichten, habe hier schon viel gelesen und gelernt.
Nochmals vielen Dank!
Danke für deine ausführliche Antwort.
Wir sind dir wirklich sehr dankbar und im Prinzip bestädigst du in vielen Punkten auch die Meinung des Neurologens und auch mein Gefühl.
Der Neurologe würde in jedem Fall eine Therapie mit Antibiotikum einleiten sobald wir Gewissheit haben. Das ist ja schonmal gut. Finde halt die Zeit von 4 Wochen lang, sl für den Patient.
Bei zunehmenden Beschwerden (was heute leider der Fall ist) dürfen wir uns immer melden und er würde alles ggf. früher in die Wege leiten.
Meine ersten Eindrücke sind erstmal positiv über den Neurologen, aber eine gewisse Unsicherheit schwingt leider immer mit. Man möchte ja nichts versäumen.
Die genauen Blotwerte habe ich leider nicht. Nur IgM bei 101 (es stehen keine Referenzwerte dabei) Immunblot positiv und IgG negativ. Das würde ja imPrinzip auf eine aktive/frische Borreliose hinweisen.
Aber eben auch das Problem mit Hinweis auf ein autoimmunes Geschehen.
Ich werde diese mal erfragen, leider hat die Praxis aktuell Urlaub.
Hört sich vielleicht bei all den Schicksalen hier blöd an, aber in diesem Fall würde ich mich über eine Borreliose freuen.
Klar eine Myasthenie wäre auch behandelbar, aber für mich passt da so Einiges nicht zu und da ist der Velauf auch leider nicht immer so toll. Alle anderen Erkrankungen hören sich nicht wirklich gut an bzw man kann nicht wirklich behandeln.
Auf jeden Fall möchte der Neurologe in jede Richtung weiter suchen.
Leider ist mein Mann heute auch nicht wirklich gut drauf. Die Schmerzen sind heute stark und neu dazu gekommen sind Brustschmerzen und Unwohlsein. Keine Ahnung, ob es damit zusammen hängt.
Nachts schläft er gut. Er zuckt zwar, hat aber keine Schmerzen. Er selber merkt das Zucken im Schlaf auch nicht.
Aber da er ja eh immer müde ist, glaube ich nicht das er wirklich in den Tiefschlaf kommt. Aber auch das wird ja getestet.
Ich werde in jedem Fall weiter berichten, habe hier schon viel gelesen und gelernt.
Nochmals vielen Dank!