@Filenada
Ich denke du hast meine Aussage nicht richtig verstanden und total aus dem Kontext gerissen.
Meine Aussage stützt sich darauf, dass Ärzte nach Ihren vorgaben handeln und 14-21 Tage Doxy verschreiben bei verdacht auf Borreliose. Das machen Sie so weil es Ihre Vorgabe ist, alles andere ist Privatleistung vom Arzt und liegt in seiner Verantwortung.
Viele Ärzte die sich eben nicht genauer damit befassen, empfinden dass man danach geheilt sein muss. Denn Antibiotika killt ja so ziemlich alle Bakterien im Körper.
Ist man danach nicht geheilt, dann ist man eben Psychisch krank, denn die Bakterien sind ja, wie schon erwähnt, nach Meinung der Ärzte vollständig abgetötet. Das ist aber falsch und ein Irrglaube wie schon lange Bewiesen! Denn es kommt auf die Ausbreitung der Bakterien an.
Die Teilungszeit der Bakterien ist eine ganz andere und somit ergibt sich automatisch eine deutlich! längere Behandlungszeit die aber so gut wie niemand einhält! Weder aus Ärztesicht, die nicht länger als 21 Tage verschreiben wollen, noch aus Patientensicht. Die Ärzte wollen eben die Verantwortung nicht eingehen, da auch die Guten Darmbakterien und der Großteil des
Immunsystems mit gekillt wird.
Und mit Patientensicht meine ich die vielen Leute, die hier wahl und Planlos behandeln und diejenigen Betroffenen, die abbrechen weil die Herx zu schlimm erscheint. Das ist alles Bullshit und nicht zielführend und dadurch wird so viel Mist verbreitet das Antibiotikum eben nicht wirken soll!
Natürlich wirkt das Antibiotikum gegen die Erreger aber um wirklich das Zeitfenster der Teilungsrate zu treffen muss entsprechend Therapiert werden und je mehr Zeit vergeh, je mehr Ausbreitung im Körper erfolgt, umso schwieriger wird es alle zu erwischen!
Das ist auch der Grund warum es vielen wieder schlechter nach der Antibiose geht, weil nicht alle Erreger etc. erreicht wurden und sie sich aufgrund der Körperlichen Konstitution (ideales Saures Millieu, Schwermetallbelastet usw.) wieder vermehren. Die Bakterien verstoffwechseln Schwermetalle und schwächen die Wirkung von Antibiotika ab, deshalb ist das ein unglaublich wichtiger Schritt diese Auszuleiten, ansonsten kannst du noch so viel Antibiotika schlucken.
Von Biofilmen oder sonstigen Umwandlungen brauchen wir hier jetzt gar nicht anfangen. Die Behandlung der Ärzte ist schlicht und ergreifend nicht mehr Zeitgemäß und sollte sich wenigstens nach den Leitlinien der Borreliose Gesellschaft richten. Ich finde jeder frisch Infizierte sollte verlangen! nach den Leitlinien der Deutschen Borreliose Gesellschaft behandelt zu werden, um eben Chance zu erhalten eine Chronifizierung zu vermeiden.
Genauso sollte die Dosierung auf Typ und Körpergewicht angepasst sein, damit eine konstante und ausreichend hohe Blutkonzentration gewährleistet ist. Das alles ist aber aktuell nicht der Fall! Genauso werden falsche Antibiotika gegeben und mehr oder weniger rumexperimentiert aus Ahnunglosigkeit und das ist das traurige an all dieser schei*e hier in Deutschland. Keinen Interessiert es wirklich da kaum Nachweisbar! Aber Hauptsache alle sind geimpft um wieder Leistung zu bringen in unserer Kapitalgesellschaft.
Um das ganze abzukürzen, ich denke hier kann jeder damit aufhören wahllos Antibiotika zu schlucken nur um eine Kurzzeitige Besserung hervorzurufen. Das ist nicht der richtige weg und alles andere als Zielführend! Es braucht eine Konsequente Ganzheitliche und vernünftig angepasste Therapie. Zum einen sollte jeder einzeln Betroffene darüber nachdenken seinen Lebensstil zu ändern und den Dingen auf den Grund gehen, warum die Krankheit überhaupt Chronifiziert werden konnte! Stichwort Übersäuerung, chronischer Stress und das Allerwichtigste Schwermetalle! Das gilt es meiner Meinung nach in Erster Linie zu beseitigen.
Die Ernährung ist unglaublich wichtig (Stichwort Autophagie) in diesem Prozess, jemand der weiter Unmengen an Zucker, Fleisch Konservierungsstoffe etc. verputzt, braucht sich am Ende nicht wundern, wenn der Darm und somit das Immunsystem überfordert sind, denn da liegt der Schlüssel!
Es ist alles hart keine Frage, aber diese schei*e ist nicht zu unterschätzen und erfordern ungewöhnliche und Konsequente Wege um Heilung zu erfahren. Wenn jemand nicht verzichten kann oder will, dann scheint es ihm nicht schlecht genug zu gehen aber dann hört doch bitte auch zu jammern. (Das ist Allgemeingesprochen)
Ich denke du hast meine Aussage nicht richtig verstanden und total aus dem Kontext gerissen.
Meine Aussage stützt sich darauf, dass Ärzte nach Ihren vorgaben handeln und 14-21 Tage Doxy verschreiben bei verdacht auf Borreliose. Das machen Sie so weil es Ihre Vorgabe ist, alles andere ist Privatleistung vom Arzt und liegt in seiner Verantwortung.
Viele Ärzte die sich eben nicht genauer damit befassen, empfinden dass man danach geheilt sein muss. Denn Antibiotika killt ja so ziemlich alle Bakterien im Körper.
Ist man danach nicht geheilt, dann ist man eben Psychisch krank, denn die Bakterien sind ja, wie schon erwähnt, nach Meinung der Ärzte vollständig abgetötet. Das ist aber falsch und ein Irrglaube wie schon lange Bewiesen! Denn es kommt auf die Ausbreitung der Bakterien an.
Die Teilungszeit der Bakterien ist eine ganz andere und somit ergibt sich automatisch eine deutlich! längere Behandlungszeit die aber so gut wie niemand einhält! Weder aus Ärztesicht, die nicht länger als 21 Tage verschreiben wollen, noch aus Patientensicht. Die Ärzte wollen eben die Verantwortung nicht eingehen, da auch die Guten Darmbakterien und der Großteil des
Immunsystems mit gekillt wird.
Und mit Patientensicht meine ich die vielen Leute, die hier wahl und Planlos behandeln und diejenigen Betroffenen, die abbrechen weil die Herx zu schlimm erscheint. Das ist alles Bullshit und nicht zielführend und dadurch wird so viel Mist verbreitet das Antibiotikum eben nicht wirken soll!
Natürlich wirkt das Antibiotikum gegen die Erreger aber um wirklich das Zeitfenster der Teilungsrate zu treffen muss entsprechend Therapiert werden und je mehr Zeit vergeh, je mehr Ausbreitung im Körper erfolgt, umso schwieriger wird es alle zu erwischen!
Das ist auch der Grund warum es vielen wieder schlechter nach der Antibiose geht, weil nicht alle Erreger etc. erreicht wurden und sie sich aufgrund der Körperlichen Konstitution (ideales Saures Millieu, Schwermetallbelastet usw.) wieder vermehren. Die Bakterien verstoffwechseln Schwermetalle und schwächen die Wirkung von Antibiotika ab, deshalb ist das ein unglaublich wichtiger Schritt diese Auszuleiten, ansonsten kannst du noch so viel Antibiotika schlucken.
Von Biofilmen oder sonstigen Umwandlungen brauchen wir hier jetzt gar nicht anfangen. Die Behandlung der Ärzte ist schlicht und ergreifend nicht mehr Zeitgemäß und sollte sich wenigstens nach den Leitlinien der Borreliose Gesellschaft richten. Ich finde jeder frisch Infizierte sollte verlangen! nach den Leitlinien der Deutschen Borreliose Gesellschaft behandelt zu werden, um eben Chance zu erhalten eine Chronifizierung zu vermeiden.
Genauso sollte die Dosierung auf Typ und Körpergewicht angepasst sein, damit eine konstante und ausreichend hohe Blutkonzentration gewährleistet ist. Das alles ist aber aktuell nicht der Fall! Genauso werden falsche Antibiotika gegeben und mehr oder weniger rumexperimentiert aus Ahnunglosigkeit und das ist das traurige an all dieser schei*e hier in Deutschland. Keinen Interessiert es wirklich da kaum Nachweisbar! Aber Hauptsache alle sind geimpft um wieder Leistung zu bringen in unserer Kapitalgesellschaft.
Um das ganze abzukürzen, ich denke hier kann jeder damit aufhören wahllos Antibiotika zu schlucken nur um eine Kurzzeitige Besserung hervorzurufen. Das ist nicht der richtige weg und alles andere als Zielführend! Es braucht eine Konsequente Ganzheitliche und vernünftig angepasste Therapie. Zum einen sollte jeder einzeln Betroffene darüber nachdenken seinen Lebensstil zu ändern und den Dingen auf den Grund gehen, warum die Krankheit überhaupt Chronifiziert werden konnte! Stichwort Übersäuerung, chronischer Stress und das Allerwichtigste Schwermetalle! Das gilt es meiner Meinung nach in Erster Linie zu beseitigen.
Die Ernährung ist unglaublich wichtig (Stichwort Autophagie) in diesem Prozess, jemand der weiter Unmengen an Zucker, Fleisch Konservierungsstoffe etc. verputzt, braucht sich am Ende nicht wundern, wenn der Darm und somit das Immunsystem überfordert sind, denn da liegt der Schlüssel!
Es ist alles hart keine Frage, aber diese schei*e ist nicht zu unterschätzen und erfordern ungewöhnliche und Konsequente Wege um Heilung zu erfahren. Wenn jemand nicht verzichten kann oder will, dann scheint es ihm nicht schlecht genug zu gehen aber dann hört doch bitte auch zu jammern. (Das ist Allgemeingesprochen)