28.02.2022, 15:11
Hi Urmel,
zunächst einmal vielen Dank für dein Feedback. Du hast absolut Recht und es Mangelt nicht nur an Forschung, sondern vor allem auch an Aufklärung.
Es ist wohl eher Glücksache ob man einen Guten und "erfahrenen" Arzt erwischt, wenn man mit Borreliose vorstellig wird.
Ich habe mich bei meiner Odyssey mit einigen Ärzten über Borreliose unterhalten und für die Mehrheit dieser, existiert Borreliose schlicht und ergreifend nicht! Und für die wenigen, die sich dunkel an Borreliose aus Ihrer Studienzeit erinnern, ist man nach 14-21 Tagen Doxy "geheilt", wie ich in meinen bisherigen Posts schon angemerkt hatte. Aus der Sicht eines Patienten, der zu 100% Weiß das etwas mit ihm nicht stimmt, ist das einfach nur erschreckend und vernichtend! Deshalb ist meine Meinung und Aufforderung an jeden frisch Betroffenen! Informiert euch, druckt alles an Informationen zur Adäquaten Behandlung aus, nimmt es mit zum Arzt und fordert eine dementsprechende Bahndlung ein! Lasst euch nicht vom weißen Kittel blenden, denn Ärzte sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger und können auch Irren! Aus Heutiger Sicht, hätte ich mir das Antibiotika selber besorgt und solange eingenommen bis ich mich wieder Gesund fühle. Denn dieses vermeintlich geringe Risiko der Nebenwirkungen ist immer noch besser, als alles was danach bei mir kam, inklusive der Berufsunfähigkeit! Aber auch hier, nur meine Meinung.
Problem an der ganzen Sache ist und bleibt einfach, die fehlende Nachweisbarkeit, wem soll man dann da jetzt wirklich einen Vorwurf machen!? Den Ärzten die etwas behandeln sollen, dass nachweislich und vermeintlich nicht vorhanden ist? Dem Patienten selber, der zulange gewartet hat oder oder oder...? Das dass alles furchtbar ungerecht und traurig ist, muss denke ich nicht wiederholt durchgekaut werden, wissen wir alle. Aktuell gilt es einfach das bestmögliche aus dieser Situation zu machen und dazu gehört eben auch wichtige und Fortschrittliche Informationen zusammen zu tragen und eben Erfahrungsberichte zu Ende zu führen, egal wie sie ausgegangen sind.
Kann an der Stelle auch nur meine Tipps vom vorherigen Post wiederholen, findet die Ursache warum die Krankheit sich Chronifiziert hat! Nutzt die Ärzte und lasst euch komplett auf alles mögliche Durchchecken und euch nicht abwimmeln als Psychisch krank! Stellt die Ernährung um, um ein Milieu zu schaffen, dass alles andere als gut für die Borrelien ist. Amalgam und Schwermetallausleitung ist das A und O und sollte so schnell wie möglich erfolgen, andernfalls kann man sich alles andere sparen.
Ich persönlich habe jetzt mit Samento und Banderol angefangen, überlege mir aber derzeit, eventuell das komplette Programm zu machen. Dazu muss ich mir aber noch verschiedene Informationen zusammen suchen, um abzuwägen ob die übrigen Produkte für mich einen Effektiven nutzen haben oder nicht.
zunächst einmal vielen Dank für dein Feedback. Du hast absolut Recht und es Mangelt nicht nur an Forschung, sondern vor allem auch an Aufklärung.
Es ist wohl eher Glücksache ob man einen Guten und "erfahrenen" Arzt erwischt, wenn man mit Borreliose vorstellig wird.
Ich habe mich bei meiner Odyssey mit einigen Ärzten über Borreliose unterhalten und für die Mehrheit dieser, existiert Borreliose schlicht und ergreifend nicht! Und für die wenigen, die sich dunkel an Borreliose aus Ihrer Studienzeit erinnern, ist man nach 14-21 Tagen Doxy "geheilt", wie ich in meinen bisherigen Posts schon angemerkt hatte. Aus der Sicht eines Patienten, der zu 100% Weiß das etwas mit ihm nicht stimmt, ist das einfach nur erschreckend und vernichtend! Deshalb ist meine Meinung und Aufforderung an jeden frisch Betroffenen! Informiert euch, druckt alles an Informationen zur Adäquaten Behandlung aus, nimmt es mit zum Arzt und fordert eine dementsprechende Bahndlung ein! Lasst euch nicht vom weißen Kittel blenden, denn Ärzte sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger und können auch Irren! Aus Heutiger Sicht, hätte ich mir das Antibiotika selber besorgt und solange eingenommen bis ich mich wieder Gesund fühle. Denn dieses vermeintlich geringe Risiko der Nebenwirkungen ist immer noch besser, als alles was danach bei mir kam, inklusive der Berufsunfähigkeit! Aber auch hier, nur meine Meinung.
Problem an der ganzen Sache ist und bleibt einfach, die fehlende Nachweisbarkeit, wem soll man dann da jetzt wirklich einen Vorwurf machen!? Den Ärzten die etwas behandeln sollen, dass nachweislich und vermeintlich nicht vorhanden ist? Dem Patienten selber, der zulange gewartet hat oder oder oder...? Das dass alles furchtbar ungerecht und traurig ist, muss denke ich nicht wiederholt durchgekaut werden, wissen wir alle. Aktuell gilt es einfach das bestmögliche aus dieser Situation zu machen und dazu gehört eben auch wichtige und Fortschrittliche Informationen zusammen zu tragen und eben Erfahrungsberichte zu Ende zu führen, egal wie sie ausgegangen sind.
Kann an der Stelle auch nur meine Tipps vom vorherigen Post wiederholen, findet die Ursache warum die Krankheit sich Chronifiziert hat! Nutzt die Ärzte und lasst euch komplett auf alles mögliche Durchchecken und euch nicht abwimmeln als Psychisch krank! Stellt die Ernährung um, um ein Milieu zu schaffen, dass alles andere als gut für die Borrelien ist. Amalgam und Schwermetallausleitung ist das A und O und sollte so schnell wie möglich erfolgen, andernfalls kann man sich alles andere sparen.
Ich persönlich habe jetzt mit Samento und Banderol angefangen, überlege mir aber derzeit, eventuell das komplette Programm zu machen. Dazu muss ich mir aber noch verschiedene Informationen zusammen suchen, um abzuwägen ob die übrigen Produkte für mich einen Effektiven nutzen haben oder nicht.