12.03.2022, 17:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2022, 17:57 von Dranbleiben.)
Ich bin 2 mal geimpft mit Astra. :)
Normale Erkältungen waren bei mir in der Regel nach einer Anwendung mit Ivermectin Geschichte (0,2 mg/kg Körpergewicht). Schon nach einer guten 1 Stunde nach der Einnahme bin ich häufig symptomfrei. Die Voraussetzung für so eine erfolgreiche Behandlung ist allerdings, dass man Ivermectin beim ersten Anzeichen einer Erkrankung einnimmt. Im Falle meiner beiden Coronaerkrankungen, hatte ich Ivermectin übrigens prophylaktisch angewendet, weil mir die Risokoexposition bewusst war. Bei "normalen" Erkältungen war eine prophylaktische Einnahme eigentlich immer erfolgreich, bei Corona nie. Die Symptomentwicklung war mehr oder weniger unabhängig von der Ivermectineinnahme. Das obwohl ich bei der 2. Infektion mit der höheren Dosisempfehlung aus diesem Anit-Corona-Protokol gearbeitet habe. Sollte es gegen Corona wirken, dann eher subtil. Mein Kumpel mit einer 2 Wochen alten Impfung war besser geschützt als ich. Er ist nicht erkrankt. Ich würde mich zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich noch mal impfen lassen. Einfach um Zeit zu schinden bis es einen das nächste Mal trifft. Meinen Geruchssinn wird es auch schonen. Wenn man sich die Lage anguckt, dann kann man sagen, dass Corona selbst eher Long Covid auslöst als eine Impfung. Aber laut diesem Beitrag von Schneeeule, den ich heute hier im Forum gesehen habe, scheint es wohl möglich zu sein (https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid181730). Leider schützen Impfungen ja auch nur bedingt, Corona ist gekommen um zu bleiben und das es jetzt die Lösung ist, sich die nächsten Jahrzehnte alle paar Monate zu impfen, wage ich auch zu bezweifeln. Ich finde es schwierig da den richtigen Weg zu finden. Das eine Impfung vor schweren Verläufen schützt, möchte ich hier noch mal betonen.
Zu long Covid werde ein neues Thema aufmachen, weil es eine andere Krankheit ist als das akutes Corona. Für akutes Corona könnte ein Protokoll für long Covid dennoch interessant sein, da man mit diesem Protokoll die Wahrscheinlichkeit auf Long Covid wohlmöglich reduzieren könnte.
Normale Erkältungen waren bei mir in der Regel nach einer Anwendung mit Ivermectin Geschichte (0,2 mg/kg Körpergewicht). Schon nach einer guten 1 Stunde nach der Einnahme bin ich häufig symptomfrei. Die Voraussetzung für so eine erfolgreiche Behandlung ist allerdings, dass man Ivermectin beim ersten Anzeichen einer Erkrankung einnimmt. Im Falle meiner beiden Coronaerkrankungen, hatte ich Ivermectin übrigens prophylaktisch angewendet, weil mir die Risokoexposition bewusst war. Bei "normalen" Erkältungen war eine prophylaktische Einnahme eigentlich immer erfolgreich, bei Corona nie. Die Symptomentwicklung war mehr oder weniger unabhängig von der Ivermectineinnahme. Das obwohl ich bei der 2. Infektion mit der höheren Dosisempfehlung aus diesem Anit-Corona-Protokol gearbeitet habe. Sollte es gegen Corona wirken, dann eher subtil. Mein Kumpel mit einer 2 Wochen alten Impfung war besser geschützt als ich. Er ist nicht erkrankt. Ich würde mich zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich noch mal impfen lassen. Einfach um Zeit zu schinden bis es einen das nächste Mal trifft. Meinen Geruchssinn wird es auch schonen. Wenn man sich die Lage anguckt, dann kann man sagen, dass Corona selbst eher Long Covid auslöst als eine Impfung. Aber laut diesem Beitrag von Schneeeule, den ich heute hier im Forum gesehen habe, scheint es wohl möglich zu sein (https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid181730). Leider schützen Impfungen ja auch nur bedingt, Corona ist gekommen um zu bleiben und das es jetzt die Lösung ist, sich die nächsten Jahrzehnte alle paar Monate zu impfen, wage ich auch zu bezweifeln. Ich finde es schwierig da den richtigen Weg zu finden. Das eine Impfung vor schweren Verläufen schützt, möchte ich hier noch mal betonen.
Zu long Covid werde ein neues Thema aufmachen, weil es eine andere Krankheit ist als das akutes Corona. Für akutes Corona könnte ein Protokoll für long Covid dennoch interessant sein, da man mit diesem Protokoll die Wahrscheinlichkeit auf Long Covid wohlmöglich reduzieren könnte.

