28.03.2022, 09:42
Liebe Moderatoren und Benutzer,
habe mich bei meinen Ausführungen hinreißen lassen. Beruflich erhalte ich häufig ebenfalls Ordnungsrufe. Die sind, wie der jetzige, auch grundsätzlich berechtigt. Das eröffnete Thema soll vor allem Doppelt-Betroffenen helfen, die an Borreliose und (möglicher) Impffolge leiden, habe ich mich extra dafür hier registrieren lassen. Werde künftig versuchen, mich im Rahmen zu halten.
Für Jokra der Versuch einer juristische "Definition" aus meinem Gedächtnis: Tatsachen sind reale äußere und innere Vorgänge, die dem Beweis zugänglich sind. Bewiesen ist eine Tatsache, wenn diese zur Überzeugung des Richters feststeht. Die Behauptung, der Himmel sei grün, kann überprüft werden, in dem sich der Richter den Himmel ansieht. Heute würde er wohl zum Ergebnis kommen: nein, der Himmel ist nicht grün sondern strahlendblau. Hingegen ist die Äußerung, meiner Meinung nach ist der Himmel grün, nicht dem Beweis zugänglich. Es handelt sich hier um eine reine Meinungsäußerung. Wer soll schon überprüfen können (oder besser, mit welchen Mitteln?), ob jemand den Himmel grün sieht. Letztlich entscheidet im Rahmen von Tatsachenbehauptungen bei meiner Erkärung ein Gericht. Vereinfacht entscheidet es erst, ob überhaupt eine relevante Tatsache vorliegt und dann entscheidet es, ob es die Tatsache für gegeben ansieht. Hier sind es die Moderatoren, die entscheiden, jemand muss es ja machen. Trotzdem Danke an diejenigen, die mir zur Seite sprangen. Das war lieb von Euch, aber lasst es bitte einfach so stehen.
Liebe Forenteilnehmer, haltet Euch bitte hier an die Vorgaben der Moderatoren, damit das Thema erhalten bleibt. Ich versuche mich auch daran zu halten.
Status quo bei Schneeeule:
Symptome von mir angenommener Impffolge verschlechterten sich unerwartet rasch und masiv. Muskulatur Oberschenkel beidseitig deutlich schwächer, Schmerzen konstant, Zittern nach kurzem Stehen. Muskulatur Oberkörper oft stundenlang wie verkrampft, fühlt sich an, wie kurz vor Krampfanfall. Muskelzucken in beiden Händen, zunehmend Tremor. Linke Hand funktionieren kleiner Finger, Ring- und Mittelfinger nur noch bedingt. Nahezu vollständig arbeitsunfähig. Andere Symptome sind ebenfalls vorhanden, decken sich aber teilweise mit meinen jahrzehnelangen Borreliose-Erfahrungen.
Angebot meiner Ärzte, erstmal mit 40 mg/d p. o. Prednisolon ergänzend zu therapieren, Angebot noch nicht angenommen. Habe persönlich keine Angst vor Cortisongabe, nahm welches immer wieder bei Schüben/Herxheimer Reaktionen. Hierdurch wurden die Spitzen der Reaktionen gekappt. Nach meiner Meinung macht das bei mir sogar Sinn, jedenfalls dann, wenn die Symptome mal wieder extrem sind. Und einmal über viele Monate täglich 5 mg Prednisolon p. o., um meinen desolaten Borreliosezustand zu heben. Klappte auch. Spürbarer Benefit. Manche Borreliosexperten und generell Ärzte warnen aber spezifisch vor dem Cortisoneinsatz bei Borreliose, da durch einen solchen die Immunabwehr reduziert wird. Nach meiner Meinung "erholen" sich die Borrelien durch Cortison, dafür werden entzündliche Prozesse reduziert. Vor- und Nachteile des Einsatzes von Cortison müssen behandelnde Ärzte und Patient unter Einbindung der gewöhnlichen UAWs teffen.
Stand meines Entscheidungsvorganges betreffend Cortisongabe: noch nicht abgeschlossen, 99 % dagegen. Die Gründe für die bisherige Nichtdurchführung der Therapie liegen außerhalb meiner Erfahrungen mit Cortison. Sofern ich mich doch noch für eine entsprechende Therapie, einschließlich der Wiederaufnahme der abgebrochenen Borreliose- und Babesiosetherapie entscheiden werde, schreibe ich Euch meine Erfahrungen.
habe mich bei meinen Ausführungen hinreißen lassen. Beruflich erhalte ich häufig ebenfalls Ordnungsrufe. Die sind, wie der jetzige, auch grundsätzlich berechtigt. Das eröffnete Thema soll vor allem Doppelt-Betroffenen helfen, die an Borreliose und (möglicher) Impffolge leiden, habe ich mich extra dafür hier registrieren lassen. Werde künftig versuchen, mich im Rahmen zu halten.
Für Jokra der Versuch einer juristische "Definition" aus meinem Gedächtnis: Tatsachen sind reale äußere und innere Vorgänge, die dem Beweis zugänglich sind. Bewiesen ist eine Tatsache, wenn diese zur Überzeugung des Richters feststeht. Die Behauptung, der Himmel sei grün, kann überprüft werden, in dem sich der Richter den Himmel ansieht. Heute würde er wohl zum Ergebnis kommen: nein, der Himmel ist nicht grün sondern strahlendblau. Hingegen ist die Äußerung, meiner Meinung nach ist der Himmel grün, nicht dem Beweis zugänglich. Es handelt sich hier um eine reine Meinungsäußerung. Wer soll schon überprüfen können (oder besser, mit welchen Mitteln?), ob jemand den Himmel grün sieht. Letztlich entscheidet im Rahmen von Tatsachenbehauptungen bei meiner Erkärung ein Gericht. Vereinfacht entscheidet es erst, ob überhaupt eine relevante Tatsache vorliegt und dann entscheidet es, ob es die Tatsache für gegeben ansieht. Hier sind es die Moderatoren, die entscheiden, jemand muss es ja machen. Trotzdem Danke an diejenigen, die mir zur Seite sprangen. Das war lieb von Euch, aber lasst es bitte einfach so stehen.
Liebe Forenteilnehmer, haltet Euch bitte hier an die Vorgaben der Moderatoren, damit das Thema erhalten bleibt. Ich versuche mich auch daran zu halten.
Status quo bei Schneeeule:
Symptome von mir angenommener Impffolge verschlechterten sich unerwartet rasch und masiv. Muskulatur Oberschenkel beidseitig deutlich schwächer, Schmerzen konstant, Zittern nach kurzem Stehen. Muskulatur Oberkörper oft stundenlang wie verkrampft, fühlt sich an, wie kurz vor Krampfanfall. Muskelzucken in beiden Händen, zunehmend Tremor. Linke Hand funktionieren kleiner Finger, Ring- und Mittelfinger nur noch bedingt. Nahezu vollständig arbeitsunfähig. Andere Symptome sind ebenfalls vorhanden, decken sich aber teilweise mit meinen jahrzehnelangen Borreliose-Erfahrungen.
Angebot meiner Ärzte, erstmal mit 40 mg/d p. o. Prednisolon ergänzend zu therapieren, Angebot noch nicht angenommen. Habe persönlich keine Angst vor Cortisongabe, nahm welches immer wieder bei Schüben/Herxheimer Reaktionen. Hierdurch wurden die Spitzen der Reaktionen gekappt. Nach meiner Meinung macht das bei mir sogar Sinn, jedenfalls dann, wenn die Symptome mal wieder extrem sind. Und einmal über viele Monate täglich 5 mg Prednisolon p. o., um meinen desolaten Borreliosezustand zu heben. Klappte auch. Spürbarer Benefit. Manche Borreliosexperten und generell Ärzte warnen aber spezifisch vor dem Cortisoneinsatz bei Borreliose, da durch einen solchen die Immunabwehr reduziert wird. Nach meiner Meinung "erholen" sich die Borrelien durch Cortison, dafür werden entzündliche Prozesse reduziert. Vor- und Nachteile des Einsatzes von Cortison müssen behandelnde Ärzte und Patient unter Einbindung der gewöhnlichen UAWs teffen.
Stand meines Entscheidungsvorganges betreffend Cortisongabe: noch nicht abgeschlossen, 99 % dagegen. Die Gründe für die bisherige Nichtdurchführung der Therapie liegen außerhalb meiner Erfahrungen mit Cortison. Sofern ich mich doch noch für eine entsprechende Therapie, einschließlich der Wiederaufnahme der abgebrochenen Borreliose- und Babesiosetherapie entscheiden werde, schreibe ich Euch meine Erfahrungen.