20.04.2022, 23:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2022, 04:38 von Il Moderator lI.)
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Hallo fischera, manchmal bin ich mir nicht sicher ob ich deine Posts richtig verstehe, bzw was jetzt Zitate von Websiten sind und was deine eigene Erfahrungen waren? Wer bekam 2 Jahre Dauerinfusionen? Mit was? Doch nicht mit Tinidazol oder? Und hat das zur Entwicklung von Fieber geführt?
Das mit dem Fieber ist ein wichtiges und interessantes Thema: es ist tatsächlich so dass Borrelien die Körpertemperatur zu ihren Gunsten beeinflussen können. So konnte ich seit dem Zeckenbiss vor 10 Jahren nie mehr Fieber entwickeln leider -- bis jetzt das Coronavirus kam, das hat es geschafft dass ich trotzdem bis zu 40 Grad Fieber hatte. die Beschwerden der chronischen Borreliose wurden dank Corona besser. Weg gegangen ist es natürlich nicht.
Und das andere was du geschrieben hattest: also bei 33 Grad (Aussentemperatur) wird die Membran/Hülle der Spirochäten beschädigt? Echt? Das wäre doch super! Dann würde Auswandern doch Sinn machen (in Länder wo es häufig wärmer als 30 Grad sind zB) ..!! Oder habe ich da was falsch verstanden?
Edit:
Fischeras kaputtes Zitat entfernt.
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Gruß Moderator
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Das mit dem Fieber ist ein wichtiges und interessantes Thema: es ist tatsächlich so dass Borrelien die Körpertemperatur zu ihren Gunsten beeinflussen können. So konnte ich seit dem Zeckenbiss vor 10 Jahren nie mehr Fieber entwickeln leider -- bis jetzt das Coronavirus kam, das hat es geschafft dass ich trotzdem bis zu 40 Grad Fieber hatte. die Beschwerden der chronischen Borreliose wurden dank Corona besser. Weg gegangen ist es natürlich nicht.
Und das andere was du geschrieben hattest: also bei 33 Grad (Aussentemperatur) wird die Membran/Hülle der Spirochäten beschädigt? Echt? Das wäre doch super! Dann würde Auswandern doch Sinn machen (in Länder wo es häufig wärmer als 30 Grad sind zB) ..!! Oder habe ich da was falsch verstanden?
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