26.05.2022, 09:21
Hallo ihr lieben, hallo Oolong,
Vielen Dank für deinen Beitrag, auch wenn er nun schon einige Jahre her ist. Deine Geschichte ist definitiv eine neue Spur und hat mich gestern aus meiner Verzweiflung geholt.
Mein Schwager kämpft derzeit mit massiver Unruhe, andauernden Angstzuständen, unerträglichen Bauchschmerzen und depressiven Gedanken bis hin zu Suizidgedanken. Er wohnt zwischenzeitlich bei uns, da er alleine nicht mehr zurecht kommen würde.
Wir können uns das ganze noch nicht so richtig erklären - es ist nach einigen Monaten mit Schlafstörung innerhalb weniger Wochen total eskaliert, vorher war er gesund, glücklich und hatte nichts.
Nun wurde vor ein paar Tagen diagnostiziert, dass er Borreliose hat. Bei meiner Recherche bin ich auf dieses tolle Forum und eure Beiträge gestoßen.
Mir ist noch nicht ganz klar, wie denn aber nun diese Diagnose genauer ablaufen würde bzw. Wie man ermitteln kann ob und wenn ja wie die schlimmen psychischen Zustände mit der Borreliose zusammen hängen.
So wie ich das bisher herausgefunden habe, ist ja allein schon der Nachweis der Borreliose gar nicht so leicht und eindeutig oder? Bei ihm wurde ein Bluttest gemacht, mit einem erhöhten "Borrelien igM" Wert.
Kann man den überhaupt den Serotoninspiegel messen, auch eher nicht so ganz eindeutig oder? Und selbst wenn der niedrig wäre - gibt es dann einen Weg herauszufinden ob das von den Borrelien verursacht wird?
Würde man das vielleicht eher mit ausprobieren von Medikamenten versuchen herauszufinden?
Zufällig soll er unabhängig von der Borreliose ab nächster Woche Esciralopran nehmen, all unsere Hoffnung liegt nun darauf...
Könnt ihr mir weiterhelfen? Oder habt Tipps für das weitere Vorgehen und die weitere Diagnose?
Tausend Dank schon Mal,
Tibsi
Vielen Dank für deinen Beitrag, auch wenn er nun schon einige Jahre her ist. Deine Geschichte ist definitiv eine neue Spur und hat mich gestern aus meiner Verzweiflung geholt.
Mein Schwager kämpft derzeit mit massiver Unruhe, andauernden Angstzuständen, unerträglichen Bauchschmerzen und depressiven Gedanken bis hin zu Suizidgedanken. Er wohnt zwischenzeitlich bei uns, da er alleine nicht mehr zurecht kommen würde.
Wir können uns das ganze noch nicht so richtig erklären - es ist nach einigen Monaten mit Schlafstörung innerhalb weniger Wochen total eskaliert, vorher war er gesund, glücklich und hatte nichts.
Nun wurde vor ein paar Tagen diagnostiziert, dass er Borreliose hat. Bei meiner Recherche bin ich auf dieses tolle Forum und eure Beiträge gestoßen.
Mir ist noch nicht ganz klar, wie denn aber nun diese Diagnose genauer ablaufen würde bzw. Wie man ermitteln kann ob und wenn ja wie die schlimmen psychischen Zustände mit der Borreliose zusammen hängen.
So wie ich das bisher herausgefunden habe, ist ja allein schon der Nachweis der Borreliose gar nicht so leicht und eindeutig oder? Bei ihm wurde ein Bluttest gemacht, mit einem erhöhten "Borrelien igM" Wert.
Kann man den überhaupt den Serotoninspiegel messen, auch eher nicht so ganz eindeutig oder? Und selbst wenn der niedrig wäre - gibt es dann einen Weg herauszufinden ob das von den Borrelien verursacht wird?
Würde man das vielleicht eher mit ausprobieren von Medikamenten versuchen herauszufinden?
Zufällig soll er unabhängig von der Borreliose ab nächster Woche Esciralopran nehmen, all unsere Hoffnung liegt nun darauf...
Könnt ihr mir weiterhelfen? Oder habt Tipps für das weitere Vorgehen und die weitere Diagnose?
Tausend Dank schon Mal,
Tibsi