18.09.2022, 08:29
Hallo micci,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Ich habe bisher wie gesagt, nur diese zwei Ärzte auftreiben können und beide rechnen dieses Thema ausschließlich privat ab.
Bisher hatte ich nur Disulfiram.
AB hatte ich bis jetzt noch keines genommen. Bisher war ich ca. 1-2 Jahre in Behandlung eines Heilpraktikers. Was ich auch für gut empfinde, solange man es als Unterstützung ansieht. Ich habe aber das Gefühl, zumindest in meinem Fall, dass die pflanzlichen Mittel alleine nicht gegen die Borreliose ankommen.
Zum Verlauf, ich habe seit ca. 2014 Gelenkschmerzen (ich tippe auf eine Zecke, die ich 2011 hatte). Diese haben sehr sporadisch und mit sehr langen Abständen begonnen (Mehrere Monate bis mehr als ein Jahr). Irgendwann sind sie gewandert (von einem zu anderen Gelenk), die Abstände wurden kürzer und die Schmerzen stärker.
Heute ist es so, dass ich eigentlich alle 1-3 Wochen Probleme habe. Es ist nicht so, dass ich völlig ausgeknockt bin. Aber diese Krankheit schränkt mich doch sehr ein, da die Gelenkschmerzen meist nach "Belastungen" aufkommen. Somit ist Fahrrad fahren, Wandern, usw. für mich eigentlich nicht mehr möglich oder nur zu einem sehr hohen Preis.
Ebenfalls denke ich, dass die Krankheit mittlerweile eine starke Auswirkung auf meine Stimmung und Gemütslage hat. Sei aus nun von der Krankheit selbst oder eben von den Auswirkungen derselben.
Wie sind denn die Chancen, dass mit einer AB-Therapie über ein paar Wochen, am besten i.v., eine Verbesserung eintrifft? Ich habe noch ziemlich Respekt, was so viel und so hoch dosierte AB über längere Dauer angeht. Mein Arzt meinte jedoch, dass bei reiner oraler Einnahme bei einer Borreliose im Spätstadium wie in meinem Fall, keine wesentliche Verbesserung zu erwarten sein.
Liebe Grüße
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Ich habe bisher wie gesagt, nur diese zwei Ärzte auftreiben können und beide rechnen dieses Thema ausschließlich privat ab.
Bisher hatte ich nur Disulfiram.
AB hatte ich bis jetzt noch keines genommen. Bisher war ich ca. 1-2 Jahre in Behandlung eines Heilpraktikers. Was ich auch für gut empfinde, solange man es als Unterstützung ansieht. Ich habe aber das Gefühl, zumindest in meinem Fall, dass die pflanzlichen Mittel alleine nicht gegen die Borreliose ankommen.
Zum Verlauf, ich habe seit ca. 2014 Gelenkschmerzen (ich tippe auf eine Zecke, die ich 2011 hatte). Diese haben sehr sporadisch und mit sehr langen Abständen begonnen (Mehrere Monate bis mehr als ein Jahr). Irgendwann sind sie gewandert (von einem zu anderen Gelenk), die Abstände wurden kürzer und die Schmerzen stärker.
Heute ist es so, dass ich eigentlich alle 1-3 Wochen Probleme habe. Es ist nicht so, dass ich völlig ausgeknockt bin. Aber diese Krankheit schränkt mich doch sehr ein, da die Gelenkschmerzen meist nach "Belastungen" aufkommen. Somit ist Fahrrad fahren, Wandern, usw. für mich eigentlich nicht mehr möglich oder nur zu einem sehr hohen Preis.
Ebenfalls denke ich, dass die Krankheit mittlerweile eine starke Auswirkung auf meine Stimmung und Gemütslage hat. Sei aus nun von der Krankheit selbst oder eben von den Auswirkungen derselben.
Wie sind denn die Chancen, dass mit einer AB-Therapie über ein paar Wochen, am besten i.v., eine Verbesserung eintrifft? Ich habe noch ziemlich Respekt, was so viel und so hoch dosierte AB über längere Dauer angeht. Mein Arzt meinte jedoch, dass bei reiner oraler Einnahme bei einer Borreliose im Spätstadium wie in meinem Fall, keine wesentliche Verbesserung zu erwarten sein.
Liebe Grüße