11.01.2023, 08:17
Hallo zusammen!
Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich hatte gestern ein gutes Gespräch mit meinem Spezi. Er kann meine Bedenken hinsichtlich des
Medikaments verstehen und wir werden nun das Regime fahren, welches vor 13 Jahren schon einmal gut geholfen hat.
Ich starte mit Tinidazol für 10 Tage und nach den ersten beiden Tagen kommen Claritrhomycin i.v. und Minocyclin hinzu.
Begleitend werde ich das Corden Protokoll fortführen.
Ich hoffe so, das Aufflammen zurückdrängen zu können und wer weiß, vielleicht habe ich dann wieder 10 oder
noch mehr Jahre Ruhe. Zu wünschen wäre es.
Im Moment sind die Symptome sehr wechselhaft, aber nie gänzlich weg. Je nach Stresslevel habe ich danach in Ruhe
sehr starke Brennschmerzen. Kognitiv bin ich einigermaßen auf der Höhe, ich merke aber schon eine Einschränkung.
Von Disulfiram habe ich Abstand genommen, da ich bereits Parästhesien und Neuropathien habe. Da bei mir wohl auch
Bartonellen im Spiel sind, möchte ich einen Bartflare vermeiden. Im Moment bekomme ich den Alltag gut hin, auch wenn
es natürlich beschwerlich und nicht so wie vor 6 Wochen ist. Wenn man bedenkt, dass ich im Jahr 2022 sehr viel sportlich
aktiv war, fühlt es sich derzeit so an als sei ich von 100 auf 0 heruntergefahren.
Ich werde hier weiter berichten, wie es sich verhält.
Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich hatte gestern ein gutes Gespräch mit meinem Spezi. Er kann meine Bedenken hinsichtlich des
Medikaments verstehen und wir werden nun das Regime fahren, welches vor 13 Jahren schon einmal gut geholfen hat.
Ich starte mit Tinidazol für 10 Tage und nach den ersten beiden Tagen kommen Claritrhomycin i.v. und Minocyclin hinzu.
Begleitend werde ich das Corden Protokoll fortführen.
Ich hoffe so, das Aufflammen zurückdrängen zu können und wer weiß, vielleicht habe ich dann wieder 10 oder
noch mehr Jahre Ruhe. Zu wünschen wäre es.
Im Moment sind die Symptome sehr wechselhaft, aber nie gänzlich weg. Je nach Stresslevel habe ich danach in Ruhe
sehr starke Brennschmerzen. Kognitiv bin ich einigermaßen auf der Höhe, ich merke aber schon eine Einschränkung.
Von Disulfiram habe ich Abstand genommen, da ich bereits Parästhesien und Neuropathien habe. Da bei mir wohl auch
Bartonellen im Spiel sind, möchte ich einen Bartflare vermeiden. Im Moment bekomme ich den Alltag gut hin, auch wenn
es natürlich beschwerlich und nicht so wie vor 6 Wochen ist. Wenn man bedenkt, dass ich im Jahr 2022 sehr viel sportlich
aktiv war, fühlt es sich derzeit so an als sei ich von 100 auf 0 heruntergefahren.
Ich werde hier weiter berichten, wie es sich verhält.