24.03.2023, 11:34
Hallo Class,
Nochmals zur Erinnerung. Zuerst 1 Pille 20.000i.E. danach 1 Tag keine Schmerzen. Arzt Verordnung war jedoch jeden 4.Tag 1 Pille zu 20.000i.E..
Nach dem ersten Schmerzfreien Tag kamen die Schmerzen zurück. Also am 2. Tag die nächste Pille wieder zu 20.000i.E. D3.
Dann jetzt folgend weitere 2 Tage schmerzfrei. Am 27.12 habe ich angefangen und am 10.1. bin ich dann wieder die Treppe runter gelaufen und war erstaunt wieso und warum das mit dem Dekristol solch eine Wirkung erfolgen kann.
Und am 21.1. habe ich die Insulin Spritzerei beendet. Am 24.1. war ich beim Orthopäden (damals war der Arzt beim 2.Liga Verein noch Mannschaftsarzt) und hab ihm das hingelegt und gesagt, alle Schmerzen weg. Mit was fragte der Arzt, mit dem das kann nicht sein meinte er. Was ist das fragte er mich noch.
Dann der Gegenbeweis mit dem Hormon HCG.
HCG ist als Mittel zur Gewichtsreduktion bekannt. Da ich so mühsam oder fast gar nicht das Gewicht reduzieren konnte, was aber 2004 mit den hochdosierten Vitaminen von der HP empfohlen, innerhalt von 3-5 Monaten 10 Kilo weniger funktionierte.
Nun war ja das Laufen, bzw. der Versuch immer noch sehr sehr beschwerlich und so hatte ich nach langer überlegung mich für das HCG entschieden, da es auch ein sehr billiges Produkt ist. Zum Laufen ich bin sehr oft hochgefahren zum Parkplatz und hab wieder umgedreht und bin die 1,4 km nicht hochgelaufen, weil es einfach nicht ging. Ende Feb. hab ich das HCG-Produkt gekauft und dann gleich begonnen mit der Einnahme über 3 Wochen.
Folge war eine Gewichtsreduktion um 12 Kilo in den 3 Wochen der Einnahme und einem Nachlauf von nochmals ca. 3 Wochen also bis Mitte April. Und dann ging es aber wieder los.
Ich bekam wieder solche Rückenschmerzen, dass ich Anfang mai wieder zum Orthopäden ging und dort 54 Euro hinblättern durfte zur die Behandlung.
Was war passiert. Über das HCG (Hormon) haben sich die Keime weiter vermehrt (Das Isulin-Hormon hatte ich ja auch abgesetzt). Und diese erhöhte Keim-Population kam es wieder zu den Rückenschmerzen. Zu dem Zeitpunkt war ja mein Darm noch geschädigt, durch die Löcher welche die Staphylokokken verursacht haben an L5/S1 wo mein Bandscheibenprolaps diagnostiziert wurde und ich schon in Mü-Harlaching in der Klinik lag und einen Bandscheiben-Ersatz bekommen sollte, der aber auf Grund der Fallpauschale für mich als Kassenpatient dann doch nicht durchgeführt wurde.
Weist du was andere Schreiben und erzählen ist deren eine Sache. Vor allem, weil die eh nicht die Zugriffe auf Daten, Studien und Berichte haben wie ich sie habe - dazu aber dann gleich mehr. Das andere ist die reale Erfahrung und die kann ich belegen durch meine Einkaufsbelege, Verordnungen und den stattgefundene Ablauf. Wenn Dir der Ablauf nicht verständlich ist, dann darfst du gerne Fragen.
Die Frage ist, ob denn nicht TBC die Autoimmunerkrankung auslöst ???
Ich hab mal zwei Studien aufbereitet.
1.) Titel
Abnahme der antibiotischen Wirkung der Tetracycline durch Einwirkung von Staphylokokken
G. Breitfellner und R. Neuhold - Chemotherapia 10: 36-43 (1965)
Wenn Du jetzt in die Pubmed gehst, dann sieht das so aus.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4955445/
Nix gibt es für Dich um etwas zu lesen, denn man wird in solchen wichtigen Sachen und Informationen blockiert.
Deshalb gibt es eben in Foren Personen die Blümchen verteilen, weil sie solche Fragen nicht aufklären können,
da sie keinen Zugriff haben. Ich hab den und stelle dir deshalb die Studie zur Verfügung.
Hier der Zugriff https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Das ist die Studie
https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
(20.03.2023, 10:58)Claas schrieb: Hi Heleene,Ich bin mir sicher du hast das nicht verstanden was ich geschrieben habe. Sowohl vom Ablauf als auch von den Folgen, dass man die Keime mit dem Vitamin D3 ernährt, damit diese Keime ann nicht mehr im Körper unterwegs sind und nach Futter, als Hormone suche.
deine Schlussfolgerungen bzgl. deiner Symptomverbesserungen nach Vit D3-Einnahme sind deine Interpretation, es bieten sich mMn auch andere an.
Nochmals zur Erinnerung. Zuerst 1 Pille 20.000i.E. danach 1 Tag keine Schmerzen. Arzt Verordnung war jedoch jeden 4.Tag 1 Pille zu 20.000i.E..
Nach dem ersten Schmerzfreien Tag kamen die Schmerzen zurück. Also am 2. Tag die nächste Pille wieder zu 20.000i.E. D3.
Dann jetzt folgend weitere 2 Tage schmerzfrei. Am 27.12 habe ich angefangen und am 10.1. bin ich dann wieder die Treppe runter gelaufen und war erstaunt wieso und warum das mit dem Dekristol solch eine Wirkung erfolgen kann.
Und am 21.1. habe ich die Insulin Spritzerei beendet. Am 24.1. war ich beim Orthopäden (damals war der Arzt beim 2.Liga Verein noch Mannschaftsarzt) und hab ihm das hingelegt und gesagt, alle Schmerzen weg. Mit was fragte der Arzt, mit dem das kann nicht sein meinte er. Was ist das fragte er mich noch.
Dann der Gegenbeweis mit dem Hormon HCG.
HCG ist als Mittel zur Gewichtsreduktion bekannt. Da ich so mühsam oder fast gar nicht das Gewicht reduzieren konnte, was aber 2004 mit den hochdosierten Vitaminen von der HP empfohlen, innerhalt von 3-5 Monaten 10 Kilo weniger funktionierte.
Nun war ja das Laufen, bzw. der Versuch immer noch sehr sehr beschwerlich und so hatte ich nach langer überlegung mich für das HCG entschieden, da es auch ein sehr billiges Produkt ist. Zum Laufen ich bin sehr oft hochgefahren zum Parkplatz und hab wieder umgedreht und bin die 1,4 km nicht hochgelaufen, weil es einfach nicht ging. Ende Feb. hab ich das HCG-Produkt gekauft und dann gleich begonnen mit der Einnahme über 3 Wochen.
Folge war eine Gewichtsreduktion um 12 Kilo in den 3 Wochen der Einnahme und einem Nachlauf von nochmals ca. 3 Wochen also bis Mitte April. Und dann ging es aber wieder los.
Ich bekam wieder solche Rückenschmerzen, dass ich Anfang mai wieder zum Orthopäden ging und dort 54 Euro hinblättern durfte zur die Behandlung.
Was war passiert. Über das HCG (Hormon) haben sich die Keime weiter vermehrt (Das Isulin-Hormon hatte ich ja auch abgesetzt). Und diese erhöhte Keim-Population kam es wieder zu den Rückenschmerzen. Zu dem Zeitpunkt war ja mein Darm noch geschädigt, durch die Löcher welche die Staphylokokken verursacht haben an L5/S1 wo mein Bandscheibenprolaps diagnostiziert wurde und ich schon in Mü-Harlaching in der Klinik lag und einen Bandscheiben-Ersatz bekommen sollte, der aber auf Grund der Fallpauschale für mich als Kassenpatient dann doch nicht durchgeführt wurde.
Weist du was andere Schreiben und erzählen ist deren eine Sache. Vor allem, weil die eh nicht die Zugriffe auf Daten, Studien und Berichte haben wie ich sie habe - dazu aber dann gleich mehr. Das andere ist die reale Erfahrung und die kann ich belegen durch meine Einkaufsbelege, Verordnungen und den stattgefundene Ablauf. Wenn Dir der Ablauf nicht verständlich ist, dann darfst du gerne Fragen.
(20.03.2023, 10:58)Claas schrieb: Kannst du mal erklären, wieso die "Keime" Vitamin D3 futtern, davon habe ich noch nie gehört - nur vom Gegenteil, dass Vitamin D3 die Markophagen bei der Zerstörung von "Keimen" unterstützt...Sagen sie, aber wer den Keim und die Veränderungen von Staphylokokken kennt, und das belegen ja die Studien, der wird mir recht geben, dass diese Keime ob in CWD/L-Form oder als SCV intrazelluläre Keime eigenlich unbesiegbar sind. Da können die Makrophagen, was ja eigentlich Viren sind welche die Bakterien abtöten sollen nichts anstellen. Nur wer dann weis, dass die Tuberkulose über 4.000 Gene und über 3950 Proteine verändern kann, mit einer Zellhülle die alles abblockiert was es nur gibt der Versteht, wenn beide Keime im Biofilm auftreten was das bedeutet. Nix mehr mit Makrophagen.
Code:
https://flexikon.doccheck.com/de/Tuberkulose
Mykobakterien besitzen eine speziell aufgebaute Zellwand die reich an Mykolsäure ist und ihnen eine hohe Säurefestigkeit und Resistenz gegenüber den meisten Antibiotika verleiht. Das Genom von Mycobacterium tuberculosis umfasst 4.043 Gene, die für 3.993 Proteine kodieren.
Zitat:Ich meine ich hab es schon mal erwähnt, dass die Doxy-AB-Behandlung bei der Borreliose das
falsche Medikament ist. Inzwischen habe ich sogar die Studien gefunden und zuvor in einem
Impfbuch den Hinweis, dass bei den Staphylokokken die Tetracycline nur kurzzeitig bei
Neuinfektionen sinnvoll sind.
Denn es ist nähmlich so, dass wenn die S.aureus zur Infektiosität übergegangen sind, z.B. MRSA dann ist die Tetracycline Anwendung sehr stark abgeschwächt wird. Was hat das zur Folge, dass S.aureus Keime überleben und mutieren in den Zellen und zur Biofilmbildung intrazellulär übergehen.
Hier steht es doch - https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/...eckig-ist/
Und ich kann euch auch die Originalstudien nennen, aber das interessiert eh niemand.
Was hier alles so erzählt wird, ich lass es das zu kommentieren
(20.03.2023, 10:58)Claas schrieb: Du schreibst, dass Doxycyclin das falsche AB bei Borreliose sei, danach allerdings schreibst du nur noch von Staphylokokken.
Kannst du mal bitte die Studien verlinken, die beweisen, dass Doxy bei Borrelien das falsche Medikament ist?
Grüße,Claas
Ich hab mal zwei Studien aufbereitet.
1.) Titel
Abnahme der antibiotischen Wirkung der Tetracycline durch Einwirkung von Staphylokokken
G. Breitfellner und R. Neuhold - Chemotherapia 10: 36-43 (1965)
Wenn Du jetzt in die Pubmed gehst, dann sieht das so aus.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4955445/
Nix gibt es für Dich um etwas zu lesen, denn man wird in solchen wichtigen Sachen und Informationen blockiert.
Deshalb gibt es eben in Foren Personen die Blümchen verteilen, weil sie solche Fragen nicht aufklären können,
da sie keinen Zugriff haben. Ich hab den und stelle dir deshalb die Studie zur Verfügung.
Hier der Zugriff https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Das ist die Studie
https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg