Ergänzung zum Beitrag # 16
1.) Titel
Abnahme der antibiotischen Wirkung der Tetracycline durch Einwirkung von Staphylokokken
G. Breitfellner und R. Neuhold - Chemotherapia 10: 36-43 (1965)
Wenn Du jetzt in die Pubmed gehst, dann sieht das so aus.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4955445/
Nix gibt es für Dich um etwas zu lesen, denn man wird in solchen wichtigen Sachen und Informationen blockiert. Deshalb gibt es eben in Foren Personen die Blümchen verteilen, weil sie solche Fragen nicht aufklären können, da sie keinen Zugriff haben. Ich hab den und stelle dir deshalb die Studie zur Verfügung.
Hier der Zugriff https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Das ist die Studie Dateiname - 000220392.pdf
2.) Titel
Über die Wirkung des Oxins in Gegenwart von Metallionen auf Kulturen von Tuberkelbazillen und Staphylokokken
Von W. ROTH. E.SORKIN und H. ERLENMEYER.
Hygienische Anstalt und Anstalt für anorganische Chemie der Universität Basel.
In der pubmed dazu nix, nicht mal ein Abstact
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14942461/
Hier der Zugriff https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Das ist die Studie Dateiname - 000160083.pdf
Und jetzt noch etwas anderes. Ich wusste ja die Erinnerungen von meinem Vorgang, also den
Eitererregern, was ja Staphylokokken sind, den folgenden Impfungen mit den Lebendviren von
Polio und Pocken, dass die tuberkulose entstanden war, weil ich zur Nachuntersuchung im Gesundheitsamt antreten musste, da ich bei der Röntgenreihenuntersuchung aufgefallen war.
Aber auf Grund der Staphylokokken die einen Biofilm gebildet hatten hat sich die Tuberkulose im
Biofilm der S.aureus versteckt bzw. mutiert. Ergebnis vom Gesundheitsamt, nein sie haben keine
Tuberkulose. Und ich bin inzwischen 50 Jahre krank.
Heute weis ich dann wiederum, dass die TBC nicht ursächlich ist oder war, sondern die Vererbte
Syphilis war der Grund. erste Impfung Tetanus mit dem Aluminium drin und das ist genau das
was Dr. Graf in seinem Beitrag 1999 schon wusste.
https://www.sprangsrade.de/aktuelles/mel...-Kikom.php
Und dann möchte ich im Zusammenhang zum Thema der Staphylokokken noch auf diese
Studie aus 2019 hinweisen https://doi.org/10.1186/s13071-019-3495-7 mit dem Titel
Metamorphosen von Lyme-Borreliose-Spirochäten: Phänomen der Borrelia-Persistenz
Abstract
Das Überleben von Spirochäten aus dem Borrelia burgdorferi (sensu lato)-Komplex in einer feindlichen Umgebung wird durch die Regulierung der differentiellen Genexpression als Reaktion auf Änderungen in Temperatur, Salzen, Nährstoffgehalt, Säureschwankungen, mehreren wirts- oder vektorabhängigen Faktoren und Leads erreicht zur Bildung ruhender Subpopulationen von Zellen. Auf der anderen Seite führen Veränderungen im Niveau der Genexpression als Reaktion auf den antibiotischen Druck zur Etablierung einer persistierenden Subpopulation. Beide Subpopulationen repräsentieren die Zellen in unterschiedlichen physiologischen Zuständen. „Ruhezustand“ und „Beharrlichkeit“ haben einige Gemeinsamkeiten, z. beide stellen Zellen mit geringer metabolischer Aktivität dar, die über ausgedehnte Zeiträume ohne Replikation existieren können, beide stellen Populationen mit unterschiedlichen Genexpressionsprofilen dar und beide unterscheiden sich signifikant von replizierenden Formen von Spirochäten. Persister sind schwer fassbare, in geringer Zahl vorhandene, morphologisch heterogene, multiarzneimitteltolerante Zellen, die sich mit der Umgebung verändern können. Die Definition von „Persisters“ ersetzte den ursprünglich verwendeten Begriff „Überlebende“ und bezog sich auf die kleine Bakterienpopulation von Staphylococcus, die die Tötung durch Penicillin überlebte. Das Phänomen der Persister ist bei fast allen Bakterienarten vorhanden; Die Gründe, warum sich Borrelien persistieren, sind jedoch kaum bekannt. Persister können unterschiedliche Größen und Formen annehmen und von bekannten Formen zu veränderten Morphologien wechseln. Sie sind in der Lage, runde Körper, L-Form-Bakterien, Mikrokolonien oder biofilmähnliche Aggregate zu bilden, die die Reaktion von Borrelien auf feindliche Umgebungen bemerkenswert verändern. Persister bleiben trotz aggressiver Antibiotikabelastung lebensfähig und können sich in einem günstigen Wachstumsumfeld reversibel in bewegliche Formen umwandeln. Persister sind in Biofilmen in beträchtlicher Zahl vorhanden, was zur Erklärung der Biofilmtoleranz gegenüber Antibiotika geführt hat. Bedenkt man, dass Biofilme durch ihre widerstandsfähige Präsenz im menschlichen Körper mit zahlreichen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht werden, ist es nicht verwunderlich, dass das Interesse an persistierenden Zellen folglich zugenommen hat. Bestimmte Krankheiten, die durch pathogene Bakterien verursacht werden (z. B. Tuberkulose, Syphilis oder Lepra), sind häufig chronischer Natur und treten trotz Antibiotikabehandlung häufig wieder auf. Drei Jahrzehnte Grundlagen- und klinische Forschung haben noch keine eindeutige Antwort auf die Frage geliefert: Gibt es einen Zusammenhang zwischen persistierenden Spirochäten und dem Wiederauftreten der Borreliose bei Patienten?
Es wurde von Herrn Dr. Huismans Crailsheim bezüglich von Ihm auf die Borreliose excellente Ausarbeitungen besonders über Co-Erreger erstellt. http://www.xerlebnishaft.de/ko-erreger.pdf .
Ob die nun alle auf Grund von Borrelien zutreffen, das stelle ich aus meiner Erfahrung mal ganz klar in Frage.
Trotzdem weshalb und das sollten alle Ärzte Wissen ist die Tuberkulose laut WHO die Erkrankung mit den meisten Todesfällen. Und da habe ich bezogen auf meinen Fall mich selbst hinterfragt, das ist und könnte doch die Ursache sein. Dass sich jetzt dazu noch die Syphilis als Ursache heraus gestellt hat, ist ein weiterer Fakt den Herr Dr. Huismans nicht in seinem Dokument erwähnt. Ich erinnere deshalb nochmals an die Studie von oben.
Und bezogen auf die Daten von Herrn Dr. Huismans, der ja auch fast gar nix von Doxycylin-Anwendung schreibt, sondern wie bei mir, wo mir letztlich Cefuroxim geholfen hatte, frage ich doch die Leitlinienersteller zur Borreliose ,wie sie den nur Doxycyclin als AB-Behandlung empfehlen können, wo doch in jedem Fall von einer ganze Latte von Viren, Bakterien außer Borrelien, noch Würmer, Protozoen usw. vorhanden sein können, die keine Beachtung in der Borreliose-Leitlinie und in der Behandlung erfahren. Vor allem die Syphilis, die ja nur mit max. 8 Mitteln und Naturprodukten behandelbar ist.
Ich habe in dem Zugriff zu den Studien noch Bücher zu den Schutzimpfungen hinterlegt.
https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Ruft mal das Handbuch der Schutzimpfungen auf und dann könnt Ihr erfahren, was diese Pocken-Impfung
für Folgeerkrankungen ausgelöst hat und das wusste man alles, dass diese sogar vererbt werden. Grausam.
Und wer hier einen Vergleich zu Corona-Impfschäden sieht, der könnte meinen das ist nicht zufällig vergleichbar.
Gruß Heelene
1.) Titel
Abnahme der antibiotischen Wirkung der Tetracycline durch Einwirkung von Staphylokokken
G. Breitfellner und R. Neuhold - Chemotherapia 10: 36-43 (1965)
Wenn Du jetzt in die Pubmed gehst, dann sieht das so aus.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4955445/
Nix gibt es für Dich um etwas zu lesen, denn man wird in solchen wichtigen Sachen und Informationen blockiert. Deshalb gibt es eben in Foren Personen die Blümchen verteilen, weil sie solche Fragen nicht aufklären können, da sie keinen Zugriff haben. Ich hab den und stelle dir deshalb die Studie zur Verfügung.
Hier der Zugriff https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Das ist die Studie Dateiname - 000220392.pdf
2.) Titel
Über die Wirkung des Oxins in Gegenwart von Metallionen auf Kulturen von Tuberkelbazillen und Staphylokokken
Von W. ROTH. E.SORKIN und H. ERLENMEYER.
Hygienische Anstalt und Anstalt für anorganische Chemie der Universität Basel.
In der pubmed dazu nix, nicht mal ein Abstact
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14942461/
Hier der Zugriff https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Das ist die Studie Dateiname - 000160083.pdf
Und jetzt noch etwas anderes. Ich wusste ja die Erinnerungen von meinem Vorgang, also den
Eitererregern, was ja Staphylokokken sind, den folgenden Impfungen mit den Lebendviren von
Polio und Pocken, dass die tuberkulose entstanden war, weil ich zur Nachuntersuchung im Gesundheitsamt antreten musste, da ich bei der Röntgenreihenuntersuchung aufgefallen war.
Aber auf Grund der Staphylokokken die einen Biofilm gebildet hatten hat sich die Tuberkulose im
Biofilm der S.aureus versteckt bzw. mutiert. Ergebnis vom Gesundheitsamt, nein sie haben keine
Tuberkulose. Und ich bin inzwischen 50 Jahre krank.
Heute weis ich dann wiederum, dass die TBC nicht ursächlich ist oder war, sondern die Vererbte
Syphilis war der Grund. erste Impfung Tetanus mit dem Aluminium drin und das ist genau das
was Dr. Graf in seinem Beitrag 1999 schon wusste.
https://www.sprangsrade.de/aktuelles/mel...-Kikom.php
Und dann möchte ich im Zusammenhang zum Thema der Staphylokokken noch auf diese
Studie aus 2019 hinweisen https://doi.org/10.1186/s13071-019-3495-7 mit dem Titel
Metamorphosen von Lyme-Borreliose-Spirochäten: Phänomen der Borrelia-Persistenz
Abstract
Das Überleben von Spirochäten aus dem Borrelia burgdorferi (sensu lato)-Komplex in einer feindlichen Umgebung wird durch die Regulierung der differentiellen Genexpression als Reaktion auf Änderungen in Temperatur, Salzen, Nährstoffgehalt, Säureschwankungen, mehreren wirts- oder vektorabhängigen Faktoren und Leads erreicht zur Bildung ruhender Subpopulationen von Zellen. Auf der anderen Seite führen Veränderungen im Niveau der Genexpression als Reaktion auf den antibiotischen Druck zur Etablierung einer persistierenden Subpopulation. Beide Subpopulationen repräsentieren die Zellen in unterschiedlichen physiologischen Zuständen. „Ruhezustand“ und „Beharrlichkeit“ haben einige Gemeinsamkeiten, z. beide stellen Zellen mit geringer metabolischer Aktivität dar, die über ausgedehnte Zeiträume ohne Replikation existieren können, beide stellen Populationen mit unterschiedlichen Genexpressionsprofilen dar und beide unterscheiden sich signifikant von replizierenden Formen von Spirochäten. Persister sind schwer fassbare, in geringer Zahl vorhandene, morphologisch heterogene, multiarzneimitteltolerante Zellen, die sich mit der Umgebung verändern können. Die Definition von „Persisters“ ersetzte den ursprünglich verwendeten Begriff „Überlebende“ und bezog sich auf die kleine Bakterienpopulation von Staphylococcus, die die Tötung durch Penicillin überlebte. Das Phänomen der Persister ist bei fast allen Bakterienarten vorhanden; Die Gründe, warum sich Borrelien persistieren, sind jedoch kaum bekannt. Persister können unterschiedliche Größen und Formen annehmen und von bekannten Formen zu veränderten Morphologien wechseln. Sie sind in der Lage, runde Körper, L-Form-Bakterien, Mikrokolonien oder biofilmähnliche Aggregate zu bilden, die die Reaktion von Borrelien auf feindliche Umgebungen bemerkenswert verändern. Persister bleiben trotz aggressiver Antibiotikabelastung lebensfähig und können sich in einem günstigen Wachstumsumfeld reversibel in bewegliche Formen umwandeln. Persister sind in Biofilmen in beträchtlicher Zahl vorhanden, was zur Erklärung der Biofilmtoleranz gegenüber Antibiotika geführt hat. Bedenkt man, dass Biofilme durch ihre widerstandsfähige Präsenz im menschlichen Körper mit zahlreichen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht werden, ist es nicht verwunderlich, dass das Interesse an persistierenden Zellen folglich zugenommen hat. Bestimmte Krankheiten, die durch pathogene Bakterien verursacht werden (z. B. Tuberkulose, Syphilis oder Lepra), sind häufig chronischer Natur und treten trotz Antibiotikabehandlung häufig wieder auf. Drei Jahrzehnte Grundlagen- und klinische Forschung haben noch keine eindeutige Antwort auf die Frage geliefert: Gibt es einen Zusammenhang zwischen persistierenden Spirochäten und dem Wiederauftreten der Borreliose bei Patienten?
Es wurde von Herrn Dr. Huismans Crailsheim bezüglich von Ihm auf die Borreliose excellente Ausarbeitungen besonders über Co-Erreger erstellt. http://www.xerlebnishaft.de/ko-erreger.pdf .
Ob die nun alle auf Grund von Borrelien zutreffen, das stelle ich aus meiner Erfahrung mal ganz klar in Frage.
Trotzdem weshalb und das sollten alle Ärzte Wissen ist die Tuberkulose laut WHO die Erkrankung mit den meisten Todesfällen. Und da habe ich bezogen auf meinen Fall mich selbst hinterfragt, das ist und könnte doch die Ursache sein. Dass sich jetzt dazu noch die Syphilis als Ursache heraus gestellt hat, ist ein weiterer Fakt den Herr Dr. Huismans nicht in seinem Dokument erwähnt. Ich erinnere deshalb nochmals an die Studie von oben.
Und bezogen auf die Daten von Herrn Dr. Huismans, der ja auch fast gar nix von Doxycylin-Anwendung schreibt, sondern wie bei mir, wo mir letztlich Cefuroxim geholfen hatte, frage ich doch die Leitlinienersteller zur Borreliose ,wie sie den nur Doxycyclin als AB-Behandlung empfehlen können, wo doch in jedem Fall von einer ganze Latte von Viren, Bakterien außer Borrelien, noch Würmer, Protozoen usw. vorhanden sein können, die keine Beachtung in der Borreliose-Leitlinie und in der Behandlung erfahren. Vor allem die Syphilis, die ja nur mit max. 8 Mitteln und Naturprodukten behandelbar ist.
Ich habe in dem Zugriff zu den Studien noch Bücher zu den Schutzimpfungen hinterlegt.
https://c.gmx.net/@392373203965581913/wr...Bg96s6hXmg
Ruft mal das Handbuch der Schutzimpfungen auf und dann könnt Ihr erfahren, was diese Pocken-Impfung
für Folgeerkrankungen ausgelöst hat und das wusste man alles, dass diese sogar vererbt werden. Grausam.
Und wer hier einen Vergleich zu Corona-Impfschäden sieht, der könnte meinen das ist nicht zufällig vergleichbar.
Gruß Heelene