03.05.2023, 18:09
(29.07.2021, 13:02)Ray. schrieb:Und soweit ich mich an den Fall Joachim erinnern kann, hatte er nach der Behandlung noch(14.12.2017, 11:39)Joachim schrieb: Tablettenanzahl:
Minocyclin 50 mg, eine Packung mit 100 Filmtabletten
Tinidazol 500 mg, 11 Packungen mit jeweils 4 Tabletten = 44 Tabletten
Artemisia annua 600 mg, 90 Tabletten (es bleibt was übrig)
Therapieplan:
Artemisia annua 600 mg
früh – mittags – abends
1 – 0 – 1 durchgehend
Minocyclin 50 mg
für 3 Tage 1 – 0 – 0 dann
für 3 Tage 1 – 0 – 1 dann
für 3 Tage 2 – 0 – 1 ab dann
2 – 0 – 2 bis Packungsende
nach 1 Woche dazu:
Tinidazol 500mg 1 – 0 – 1
Ich glaube der Arzt passt es auf den Patienten an. Sonne, Zucker, Alkohol und Milchprodukte sind unbedingt zu vermeiden.
sorry, dass ich diesen alten Thread ausgrabe, aber ich musste grade lachen. Denn dieser Therapieplan ist 1:1 meiner. Vielleicht sind Joachim (er ist hier ja nicht mehr aktiv) und ich beim gleichen Spezialisten. Das macht Mut
Probleme im Kopf. (Blut-Hirn-Schranke) Und ich weis, dass diese S.aureus im Kopf sind.
Erst die Tage wieder so eine Reaktion gehabt und Pickel links und rechts an den Schläfen.
Aber diese Antibiotika haben ja wenig mit Borreliose zu tun, sondern die sind alle Biofilm-gänig.
Welche Keime damit behandelt oder eleminiert werden ist ja die andere Frage, denn meist
sind es nicht nur Borrelien. Es gibt ja wenige AB welche Biofilm-gängig sind und eines davon
ist ganz sicher Minocyclin. Bei mir hatte es keine Wirkung, weil es darauf ankommt wie
lange der Biofilm bestand hat und ob er schon sich rollierend im Darm ausgebreitet hat.
Eigentlich sollte Metronidazol ebenfalls Biofilm-gängig sein, aber man weis, dass Tinidazol
die bessere Biofilm-Wirkung auf den Biofilm hat.
Die Keim-Gene der Borreliose können heute in vielen Nahrungsmitteln enthalten sein
und sich dann und das ist die Frage wie im Biofilm, mit welchen Enzymen sie aktiviert wurden.
Da braucht es keines Zeckenstiches. Wenn der Mähdrescher über den Acker fährt, dann
ist ja nicht ausgeschlossen, dass her Zecken mit in den Korntank transportiert werden.
Und dann ist das einfach die Frage, WARUM WERDE ICH von einer Zecke gestochen.
Für mich ist die Lösung klar, denn bei mir beim Biofilm-Abbau werden die Syphilis-Gifte
freigelegt, sobald der Biofilm aufbricht. Und das riechen die Zecken. Jedenfalls sind
die Beschreibungen aus der Syphilis bei mir exakt zutreffend, auch die Nahrungmittel
die ich dazu in Beschreibungen gefunden habe.
Deshalb wurde ich auf einen pflanzenfreien Kiesweg 2 mal von Zecken überfallen.
und hab diese Tierchen am Nacken gefunden als ich zuhause war.
Immer wenn ich frischen Knoblauch im Pesto eingemischt hatte.
Knoblauch ist das Mittel der Wahl gegen den Biofilm.
Und dann seit am 15.6.2022 im Supermarkt eine Zeckenübertragung stattfand,
bin ich mir sicher, dass die Zecken die Gifte im Körper riechen. Denn damals ist an
meiner Bandscheibe L5/S1 der Biofilm aufgebrochen und die ältere Frau mit der ich im
SM gesprochen habe, die hat mir von Ihren Zecken am Körper und der Wohnung
berichtete. Als ich dann zuhause war, hatte ich eine kleine Zecke am rechten Oberarm.
Das einzige was bei mir damals noch wirkte war Cefuroxim 500. D.h. wenn ich z.B.
einen Kontakt mit Treponema pallidum hatte, dann wäre laut Medizin Penicillin das
geeignete Mittel. Aber das wurde ja bei meiner OP verschossen und die Resistenz
breite sich aus.
Deshalb Doxycyclin ist bei einem Biofilm der durch Staphylokokken entsteht
nicht das geeigente Antibiotika, denn wie ich belegt habe nimmt diese Wirkung
des AB bei S.aureus und S.epidermis ab.
Es ist doch klar ersichtlich, dass hier Patienten ohne einen Zeckenstich wobei zuerst
der Befund auf Zecken negativ war und dann auf einmal sind Banden vorhanden.
Das ist aus meiner Beurteilung ganz klar eine Streuung der Keime aus dem Biofilm.
Und Entstehung des Biofilmes ausgelöst durch Impfung. Diese Beurteilung kann
ich belegen aus dem Buch "ISBN_978-0-470-47996-4_Biofilm-Eradication-and-Prevention"