09.05.2023, 05:52
Du hast Recht, dass es hierzu sehr unterschiedliche Meinungen gibt.
Das resultiert auch aus der Unsicherheit heraus, die auch daraus entsteht, dass zum einen die Pathogenese von Borreliose immer noch nicht ausreichend verstanden ist und dass eine Infektion, die nicht ausheilen möchte vermutlich noch andere Ursachen hat.
Die sehr interessanten Vorträge in Fulda am letzten Wochenende gingen auf diese Thematik ein.
Häufig sind reaktivierte Viren mit im Spiel oder andere bakterielle Infektionen, teils auch Parasiten.
Es gibt mögliche immunologische Veränderungen und Entzundungsgeschehen, die dann nicht mit Antibiotika behandelt werden.
Was genau los ist, lässt sich eigentlich nur individuell klären. Dass Antibiotika nach 8Monaten Erkrankungsdauer nichts bringen, stimmt so nicht. Ob sie dann was bringen nach einer drei wöchigen Doxycyclinbehandlung stimmt aus meiner Erfahrung heraus auch nicht. Länger als vier -(6 Wochen) Doxycyclin zu nehmen, würde ich nicht tun. Gerade im Sommer gibt es mir hier zu viele Einschränkungen, die dann zu VitaminD-Mangel und Mineralstoffmangel führen kann was wiederum zu weiteren Muskel- und Gelenkproblemen führen kann.
Einige erfahrene Ärzte, die viel Erfahrung mit Borreliose-Patienten haben, raten davon ab länger als drei Monate antibiotisch zu behandeln. Wie die Behandlung dann ausschauen kann ist sehr unterschiedlich. Die Erfahrungen gehen so weit, dass die naturheilkundliche Behandlung teils als gleichwertig gesehen wir, aber sich die Erfolge erst später einstellen. Was davon stimmt oder nicht, ist schwer zu beurteilen.
Dass Du doch große Schritte in Richtung Besserung erfahren hast, ist sehr erfreulich.
In deinem Fall würde ich zunächst den LTT abwarten und dann schauen, welche Therapie dir angeboten wird.
Das resultiert auch aus der Unsicherheit heraus, die auch daraus entsteht, dass zum einen die Pathogenese von Borreliose immer noch nicht ausreichend verstanden ist und dass eine Infektion, die nicht ausheilen möchte vermutlich noch andere Ursachen hat.
Die sehr interessanten Vorträge in Fulda am letzten Wochenende gingen auf diese Thematik ein.
Häufig sind reaktivierte Viren mit im Spiel oder andere bakterielle Infektionen, teils auch Parasiten.
Es gibt mögliche immunologische Veränderungen und Entzundungsgeschehen, die dann nicht mit Antibiotika behandelt werden.
Was genau los ist, lässt sich eigentlich nur individuell klären. Dass Antibiotika nach 8Monaten Erkrankungsdauer nichts bringen, stimmt so nicht. Ob sie dann was bringen nach einer drei wöchigen Doxycyclinbehandlung stimmt aus meiner Erfahrung heraus auch nicht. Länger als vier -(6 Wochen) Doxycyclin zu nehmen, würde ich nicht tun. Gerade im Sommer gibt es mir hier zu viele Einschränkungen, die dann zu VitaminD-Mangel und Mineralstoffmangel führen kann was wiederum zu weiteren Muskel- und Gelenkproblemen führen kann.
Einige erfahrene Ärzte, die viel Erfahrung mit Borreliose-Patienten haben, raten davon ab länger als drei Monate antibiotisch zu behandeln. Wie die Behandlung dann ausschauen kann ist sehr unterschiedlich. Die Erfahrungen gehen so weit, dass die naturheilkundliche Behandlung teils als gleichwertig gesehen wir, aber sich die Erfolge erst später einstellen. Was davon stimmt oder nicht, ist schwer zu beurteilen.
Dass Du doch große Schritte in Richtung Besserung erfahren hast, ist sehr erfreulich.
In deinem Fall würde ich zunächst den LTT abwarten und dann schauen, welche Therapie dir angeboten wird.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)