Hallo Andrea,
soll diese Kombi gegen Bartonellen sein? Gibt es dazu weitere Informationen? Und wäre auch die Kombi mit Clarithromycin möglich?
Ich habe Fluconazol vor über 15 Jahren im Wechsel mit AB genommen.
Dabei gab es aber ein Problem: Wenn man Candida hat (wie fast alle im Darm) können manche Sorten Nicht Albicans-Sorten sehr schnell resistent werden, weil man dagegen zu wenig Fluconazol nimmt und nur antherapiert.
Deswegen habe ich die Aktion abgebrochen, da ich solche Candida-Sorten nachgewiesen hatte (vemutlich immer noch habe).
Die dagegen geforderte Hochdosis war mir und den damals behandelnden Ärzten für so eine längere Behandlung zu riskant.
Und ich hatte insofern Glück, als dass es noch keine Resistenzen gab.
Restistente Candida-Stämmen zu provozieren sei für Zukunft zu riskant. Fand ich auch.
Dann hatte ich einen Email-Wechsel mit Prof. Schardt, der ein damals neueres Nachfolgemittel (Name? weiß ich nicht mehr, könnte ich bei Bedarf noch einmal herauszufinden versuchen) empfahl, bei dem es keine Resistenze gäbe. Das wurde aber als fraglich angesehen, weil so neu und Erfahrungen fehlten.
Darüber legte sich aber der damalige Hype über die Behandlung mit Fluconazol (ich empfand auch keinen Fortschritt) und der Spezi wollte auch keinen weiteren Versuch.
VG und berichte bitte über Erfolg oder Misserfolg
Berta
PS: Solltest du jemanden kennen, der/die sich mit der Behandlung auskennt, wäre ich für einen Tipp per PN sehr dankbar.
PPS: nachdem ich die Links angeklickt habe, stelle ich fest, dass die Resistenzgefahr mittlerweile auch für Albicans gilt! Danke für die Links
soll diese Kombi gegen Bartonellen sein? Gibt es dazu weitere Informationen? Und wäre auch die Kombi mit Clarithromycin möglich?
Ich habe Fluconazol vor über 15 Jahren im Wechsel mit AB genommen.
Dabei gab es aber ein Problem: Wenn man Candida hat (wie fast alle im Darm) können manche Sorten Nicht Albicans-Sorten sehr schnell resistent werden, weil man dagegen zu wenig Fluconazol nimmt und nur antherapiert.
Deswegen habe ich die Aktion abgebrochen, da ich solche Candida-Sorten nachgewiesen hatte (vemutlich immer noch habe).
Die dagegen geforderte Hochdosis war mir und den damals behandelnden Ärzten für so eine längere Behandlung zu riskant.
Und ich hatte insofern Glück, als dass es noch keine Resistenzen gab.
Restistente Candida-Stämmen zu provozieren sei für Zukunft zu riskant. Fand ich auch.
Dann hatte ich einen Email-Wechsel mit Prof. Schardt, der ein damals neueres Nachfolgemittel (Name? weiß ich nicht mehr, könnte ich bei Bedarf noch einmal herauszufinden versuchen) empfahl, bei dem es keine Resistenze gäbe. Das wurde aber als fraglich angesehen, weil so neu und Erfahrungen fehlten.
Darüber legte sich aber der damalige Hype über die Behandlung mit Fluconazol (ich empfand auch keinen Fortschritt) und der Spezi wollte auch keinen weiteren Versuch.
VG und berichte bitte über Erfolg oder Misserfolg
Berta
PS: Solltest du jemanden kennen, der/die sich mit der Behandlung auskennt, wäre ich für einen Tipp per PN sehr dankbar.
PPS: nachdem ich die Links angeklickt habe, stelle ich fest, dass die Resistenzgefahr mittlerweile auch für Albicans gilt! Danke für die Links