30.05.2023, 16:39
Hallo alle zusammen,
wie ich euch im März berichtet hatte, ist die nächste Therapie bei meinem Sohn eine 2. RSO, die am kommenden Freitag statt finden soll.
Nun ist aber so, dass er gerade nach Hause mit einer festgebissene Zecke am Knöchel gekommen ist. Ich habe mich nicht getraut, sie zu entfernen und habe ihm zum Arzt geschickt, damit er auch entscheidet, ob in seiner Situation Antibiotiker profilaktisch genommen werden sollte. Ich habe gelesen, in der Regel wird davon abgeraten, da nicht alle Zecken haben die erreger. Aber andererseits bin ich ganz schön ängstlich ehrlich gesagt. Es ist ganz anders, wenn man nichts hat, aber in seiner Situation und unseren ewigen Kampf für eine Besserung bzw. Heilung, ist so etwas natürlich kathastrophal.
Was würdet ihr machen? Ich habe noch keine Ahnung, was die Ärztin ihm geraten hat oder ob sie ihn etwas verschrieben hat. Eben habe ich diesen Artikel gelesen. Was meint ihr dazu? https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/n...ben-15775/ Zu Hause habe ich noch einige Doxy, die noch nicht verfallen sind.
Ich habe auch besonders Angst, denn am Freitag bekommt mein Sohn bei der RSO auch eine gewisse Menge an Cortison ins Knie gespritzt und das wäre jetzt, falls diese Zecke ansteckend war, natürlich auch eine Kathastrophe. Obwohl die Cortison lokal vielleicht nicht so viel Einfluss auf das gemeinsame Immunsystem hat. Keine Ahnung von all diesen Sachen.
Danke im voraus für euren Rat.
Esperança
wie ich euch im März berichtet hatte, ist die nächste Therapie bei meinem Sohn eine 2. RSO, die am kommenden Freitag statt finden soll.
Nun ist aber so, dass er gerade nach Hause mit einer festgebissene Zecke am Knöchel gekommen ist. Ich habe mich nicht getraut, sie zu entfernen und habe ihm zum Arzt geschickt, damit er auch entscheidet, ob in seiner Situation Antibiotiker profilaktisch genommen werden sollte. Ich habe gelesen, in der Regel wird davon abgeraten, da nicht alle Zecken haben die erreger. Aber andererseits bin ich ganz schön ängstlich ehrlich gesagt. Es ist ganz anders, wenn man nichts hat, aber in seiner Situation und unseren ewigen Kampf für eine Besserung bzw. Heilung, ist so etwas natürlich kathastrophal.
Was würdet ihr machen? Ich habe noch keine Ahnung, was die Ärztin ihm geraten hat oder ob sie ihn etwas verschrieben hat. Eben habe ich diesen Artikel gelesen. Was meint ihr dazu? https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/n...ben-15775/ Zu Hause habe ich noch einige Doxy, die noch nicht verfallen sind.
Ich habe auch besonders Angst, denn am Freitag bekommt mein Sohn bei der RSO auch eine gewisse Menge an Cortison ins Knie gespritzt und das wäre jetzt, falls diese Zecke ansteckend war, natürlich auch eine Kathastrophe. Obwohl die Cortison lokal vielleicht nicht so viel Einfluss auf das gemeinsame Immunsystem hat. Keine Ahnung von all diesen Sachen.
Danke im voraus für euren Rat.
Esperança