Liebe Urmel,
Ja, so sehe ich das auch. Im Moment ist mein Sohn ja nicht so dermassen beeinträchtigt, dass es die Einahme von harten Medikamente gerechtfertigt wäre. Schade auch, dass wir nicht gleich mit dieser RSO versucht haben, gleich nach dem ganzen Antibiotikum. Die OP war wahrscheinlich nicht nötig. Und ein operiertes Gelenk bleibt immer ein operiertes Gelenk, meinte der Orthopäde. Die Sache bereue ich wirklich! Er hat seit dem etwas Sensibilität an der Wade verloren. Und ob es wirklich für den Druck auf sein Meniskus etwas gebracht hat, wer weiß.
Auf jeden Fall bin ich auf den Ratschlag von Rosa 45, die leider nicht mehr hier ist und nie auf meine Privatnarichten und Mails geantwortet hat, die RSO zu verlangen sehr dankbar. Bei der 1. RSO war die Dicke des Knies mindestens auf die Hälfte geschrumpft und jetzt nach der 2. war mindestens auch um ein Viertel weniger, so dass zwischen beide Knie kaum ein Unterschied bemerkbar war. Ganz weg war es nicht. Aber eigentlich kann man erst ab 3 Monaten sagen, ob die Behandlung wirklich erfolgreich gewesen ist, kaum oder gar nicht. Bei ihm sah es bis vor seinem Flug am 14. August in seinem freiwilligen Jahr ziemlich erfolgreich aus. Leider wird es ein ganzes Jahr keine Nachkontrolle geben können. Und wir hoffen, es wird nicht schlimmer und es kommen nicht andere Probleme dazu. Im Moment hat er auch alle Medikamente gelassen. Es macht kein Sinn, sich weiter den Magen mit Naproxen kaputt zu machen oder anfangen das Herz mit dem neuen Medikament in Gefahr zu bringen. Wenn die Sache nicht schlimmer wird, wird er das so lassen, ohne Medikamente (nur meine empfohlene Schwarzkreuzkümmel nimmt er weiter). Und vielleicht wenn er seine Krankheit ganz vergessen kann, verschwindet diese auch von alleine. Ich wünsche es ihm so sehr.
Nach einem Jahr kann ich euch weiter berichten.
Liebe Grüße von Esperança, die Hoffnung soll man am letzten verlieren.
Ja, so sehe ich das auch. Im Moment ist mein Sohn ja nicht so dermassen beeinträchtigt, dass es die Einahme von harten Medikamente gerechtfertigt wäre. Schade auch, dass wir nicht gleich mit dieser RSO versucht haben, gleich nach dem ganzen Antibiotikum. Die OP war wahrscheinlich nicht nötig. Und ein operiertes Gelenk bleibt immer ein operiertes Gelenk, meinte der Orthopäde. Die Sache bereue ich wirklich! Er hat seit dem etwas Sensibilität an der Wade verloren. Und ob es wirklich für den Druck auf sein Meniskus etwas gebracht hat, wer weiß.
Auf jeden Fall bin ich auf den Ratschlag von Rosa 45, die leider nicht mehr hier ist und nie auf meine Privatnarichten und Mails geantwortet hat, die RSO zu verlangen sehr dankbar. Bei der 1. RSO war die Dicke des Knies mindestens auf die Hälfte geschrumpft und jetzt nach der 2. war mindestens auch um ein Viertel weniger, so dass zwischen beide Knie kaum ein Unterschied bemerkbar war. Ganz weg war es nicht. Aber eigentlich kann man erst ab 3 Monaten sagen, ob die Behandlung wirklich erfolgreich gewesen ist, kaum oder gar nicht. Bei ihm sah es bis vor seinem Flug am 14. August in seinem freiwilligen Jahr ziemlich erfolgreich aus. Leider wird es ein ganzes Jahr keine Nachkontrolle geben können. Und wir hoffen, es wird nicht schlimmer und es kommen nicht andere Probleme dazu. Im Moment hat er auch alle Medikamente gelassen. Es macht kein Sinn, sich weiter den Magen mit Naproxen kaputt zu machen oder anfangen das Herz mit dem neuen Medikament in Gefahr zu bringen. Wenn die Sache nicht schlimmer wird, wird er das so lassen, ohne Medikamente (nur meine empfohlene Schwarzkreuzkümmel nimmt er weiter). Und vielleicht wenn er seine Krankheit ganz vergessen kann, verschwindet diese auch von alleine. Ich wünsche es ihm so sehr.
Nach einem Jahr kann ich euch weiter berichten.
Liebe Grüße von Esperança, die Hoffnung soll man am letzten verlieren.