13.09.2023, 19:56
Mir geht es mittlerweile ziemlich gut.
Allerdings nehme ich schon fast 2 Jahre am Stück ohne Pause Antibiotika (Rifampicin + Azithromycin) und dazu phasenweise wechselnd Kräutertinkturen (Sida acuta, Cryptolepis, Houttuynia) oder ätherisches Oreganoöl. Das Methylenblau wollte ich erst nur kurz nehmen, aber 4 Monate soll das Minimum sein.
Es ist jetzt schwer zu sagen, ob es einfach die Kombination und die Dauer ist (oder grade der Sommer), aber ich bin wieder ganz gut körperlich und geistig belastbar.
Wenn ich jetzt neu wäre, würde ich nur damit glaube ich, gar nicht mehr zum Arzt gehen, aber nun bin ich eben schon in Behandlung und habe auch etwas Angst, dass alles wieder anfängt, wenn ich aufhöre.
An manches, was einen am Anfang in Panik versetzt hat, gewöhnt man sich auch. Aber das große bleierne dumpfe Krankheitsgefühl und solche Sachen sind weg. Was noch ist, sind Kribbelsachen, Sehstörungen, Mißemfpindungen im Gesicht, Kleinere Konzentrationsstörungen, meistens nur kurze wechselnde Gelenkschmerzen und immer noch das Gefühl, dass die Bänder, Sehnen und Bandscheiben ausgeleiert sind und sich leicht verrenken, aber das ist vielleicht eine bleibende Sache oder einfach auch das Alter.
Ich hätte vielleicht auch schon mal aufgehört, aber mein Spezi meint, solange ich es noch gut vertrage und das Gefühl habe, es bessert sich noch was, wäre es besser weiter zu machen. Weil es auch um Bartonellen geht, soll ich auch keine Pause machen.
Ich hatte das Gefühl, als ich mit dem Methylenblau anfing, dass es eine Art Erstverschlimmerung wieder gab, mehr Kopfschmerzen, stärkeres Kribbeln etc.
Insgesamt habe ich es aber gut vertragen.
Ich kann aber nicht sagen, dass es nun das war, was einen Durchbruch gebracht hat. Habe das Gefühl, bei mir geht es alles immer mal so auf- und abwärts, aber vielleicht graduell doch eher aufwärts. Falls ich mir das nicht einrede.
Ich schreib mal noch eine PN, wer mir das verschrieben hat, man soll hier ja keine Ärzte öffentlich benennen.
Allerdings nehme ich schon fast 2 Jahre am Stück ohne Pause Antibiotika (Rifampicin + Azithromycin) und dazu phasenweise wechselnd Kräutertinkturen (Sida acuta, Cryptolepis, Houttuynia) oder ätherisches Oreganoöl. Das Methylenblau wollte ich erst nur kurz nehmen, aber 4 Monate soll das Minimum sein.
Es ist jetzt schwer zu sagen, ob es einfach die Kombination und die Dauer ist (oder grade der Sommer), aber ich bin wieder ganz gut körperlich und geistig belastbar.
Wenn ich jetzt neu wäre, würde ich nur damit glaube ich, gar nicht mehr zum Arzt gehen, aber nun bin ich eben schon in Behandlung und habe auch etwas Angst, dass alles wieder anfängt, wenn ich aufhöre.
An manches, was einen am Anfang in Panik versetzt hat, gewöhnt man sich auch. Aber das große bleierne dumpfe Krankheitsgefühl und solche Sachen sind weg. Was noch ist, sind Kribbelsachen, Sehstörungen, Mißemfpindungen im Gesicht, Kleinere Konzentrationsstörungen, meistens nur kurze wechselnde Gelenkschmerzen und immer noch das Gefühl, dass die Bänder, Sehnen und Bandscheiben ausgeleiert sind und sich leicht verrenken, aber das ist vielleicht eine bleibende Sache oder einfach auch das Alter.
Ich hätte vielleicht auch schon mal aufgehört, aber mein Spezi meint, solange ich es noch gut vertrage und das Gefühl habe, es bessert sich noch was, wäre es besser weiter zu machen. Weil es auch um Bartonellen geht, soll ich auch keine Pause machen.
Ich hatte das Gefühl, als ich mit dem Methylenblau anfing, dass es eine Art Erstverschlimmerung wieder gab, mehr Kopfschmerzen, stärkeres Kribbeln etc.
Insgesamt habe ich es aber gut vertragen.
Ich kann aber nicht sagen, dass es nun das war, was einen Durchbruch gebracht hat. Habe das Gefühl, bei mir geht es alles immer mal so auf- und abwärts, aber vielleicht graduell doch eher aufwärts. Falls ich mir das nicht einrede.
Ich schreib mal noch eine PN, wer mir das verschrieben hat, man soll hier ja keine Ärzte öffentlich benennen.