27.09.2023, 12:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2023, 12:46 von Medizinmann99.)
Zum Thema Leaky Gut und Darmbeschwerden / Darmleiden kann ich etwas Wichtiges beitragen, und zwar sei, erstaunlicherweise, die Atmung ein entscheidender Faktor für die Darmgesundheit, siehe die Erkenntnisse von Dr. Buteyko bzw. Dr. Artour Rakhimov, siehe
https://atmung.org
Dr. Artour Rakhimov hat zwei englische Bücher geschrieben über Colitis, die ich in dem Zusammenhang für höchst wichtig halte, das gilt gleichermaßen auch für andere, schwere Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn, IBS (Reizdarmsyndrom), IBD, Reflux und dergleichen...
Es ist also kein Wunder, dass die Schulmedizin bei der Behandlung schwerer Darmerkrankungen vorne und hinten nicht weiterkommt, da die Atmung dabei überhaupt nicht in Betracht gezogen wird. Die Atmung ist aber entscheidend für die Darmperistaltik, denn je schneller man atmet, desto weniger Sauerstoff bekommt man (Bohr-Effekt) und desto schlechter die Blutversorgung, d.h. also wenn man über die derzeitige körperliche Anforderung hinaus atmet, dann "schläft" die Darmperistaltik ein, da diese nicht mehr genug Sauerstoff- und Blutversorgung bekommt, d.h. also die Muskeln, die für die Darmperistaltik zuständig sind, daraufhin breiten sich Pathogene im Darm aus und bilden Biofilme, da der Darminhalt nicht schnell genug weitertransportiert wird, was wiederum die Nährstoffaufnahme hemmt, was wiederum die Darmschleimhaut schädigt (bzw. die Villi oder wie die Dinger heißen), was wiederum schlechte Darmbakterien, Pilze, Parasiten etc. nutzen, was wiederum die Situation weiter verschlechtert usw..
Um da heraus zu kommen, muss man also sukzessive und vorsichtig vorgehen, im umgekehrten Sinne. Das beschreibt Herr Dr. Rakhimov sehr ausführlich in seinen englischen Büchern. Englisch, nicht deutsch, nichts auf Deutsch verfügbar, d.h. wer hier nicht Englisch kann, ist "verloren", denn meines Wissens gibts es
NICHTS
im deutschsprachigen Raum, was dem gleichkommt. Bei uns "im Westen" ist das alles fast vollkommen unbekannt, eine Schande im Grunde, aber gut, bei der Schulmedizin ist viel eine Schande.
Vorsicht, nicht einfach "einfach so" die Atemübungen machen, das kann bei schweren Darmleiden zu schweren Nebenwirkungen führen, da durch die plötzlich anspringende Darmperistaltik dann der Darm völlig überlastet wird, da der vollkommen angeriffen ist, d.h. man muss hier langsam vorgehen, Schritt für Schritt,
das ist in den Büchern genau beschrieben. Eine entsprechende Warnung müßte auch auf der Atmung.org Seite stehen, bei schweren Darmleiden muss man damit aufpassen.
Wer jetzt meint, jaja, davon bin ich ja nicht betroffen, das meinen viele, wenn der Tag lang ist, aber es sind vermutlich 80 - 90% der Bevölkerung betroffen, in unterschiedlichem Ausmaß, und chronisch Kranke zu annähernd 100%, klar, da zu schnelle Atmung das Markenzeichen von chronischen Erkrankungen ist und die Gesundheit und die Geschwindigkeit der Atmung in direktem Verhältnis stehen. Die allermeisten atmen (viel) zu schnell. Man kann das durch einfache Tests herausfinden.
Ich wurde vor kurzem auch auf eine weitere Sache aufmerksam gemacht, die im Zusammenhang mit der Atmung möglicherweise oder vermutlich wichtig sein könnte (oder auch eine reine Pseudowissenschaft, ich kann es noch nicht beurteilen), und zwar die so genannte Terlusollogie. Damit muss ich mich selbst aber erst noch genauer befassen.
https://atmung.org
Dr. Artour Rakhimov hat zwei englische Bücher geschrieben über Colitis, die ich in dem Zusammenhang für höchst wichtig halte, das gilt gleichermaßen auch für andere, schwere Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn, IBS (Reizdarmsyndrom), IBD, Reflux und dergleichen...
Es ist also kein Wunder, dass die Schulmedizin bei der Behandlung schwerer Darmerkrankungen vorne und hinten nicht weiterkommt, da die Atmung dabei überhaupt nicht in Betracht gezogen wird. Die Atmung ist aber entscheidend für die Darmperistaltik, denn je schneller man atmet, desto weniger Sauerstoff bekommt man (Bohr-Effekt) und desto schlechter die Blutversorgung, d.h. also wenn man über die derzeitige körperliche Anforderung hinaus atmet, dann "schläft" die Darmperistaltik ein, da diese nicht mehr genug Sauerstoff- und Blutversorgung bekommt, d.h. also die Muskeln, die für die Darmperistaltik zuständig sind, daraufhin breiten sich Pathogene im Darm aus und bilden Biofilme, da der Darminhalt nicht schnell genug weitertransportiert wird, was wiederum die Nährstoffaufnahme hemmt, was wiederum die Darmschleimhaut schädigt (bzw. die Villi oder wie die Dinger heißen), was wiederum schlechte Darmbakterien, Pilze, Parasiten etc. nutzen, was wiederum die Situation weiter verschlechtert usw..
Um da heraus zu kommen, muss man also sukzessive und vorsichtig vorgehen, im umgekehrten Sinne. Das beschreibt Herr Dr. Rakhimov sehr ausführlich in seinen englischen Büchern. Englisch, nicht deutsch, nichts auf Deutsch verfügbar, d.h. wer hier nicht Englisch kann, ist "verloren", denn meines Wissens gibts es
NICHTS
im deutschsprachigen Raum, was dem gleichkommt. Bei uns "im Westen" ist das alles fast vollkommen unbekannt, eine Schande im Grunde, aber gut, bei der Schulmedizin ist viel eine Schande.
Vorsicht, nicht einfach "einfach so" die Atemübungen machen, das kann bei schweren Darmleiden zu schweren Nebenwirkungen führen, da durch die plötzlich anspringende Darmperistaltik dann der Darm völlig überlastet wird, da der vollkommen angeriffen ist, d.h. man muss hier langsam vorgehen, Schritt für Schritt,
das ist in den Büchern genau beschrieben. Eine entsprechende Warnung müßte auch auf der Atmung.org Seite stehen, bei schweren Darmleiden muss man damit aufpassen.
Wer jetzt meint, jaja, davon bin ich ja nicht betroffen, das meinen viele, wenn der Tag lang ist, aber es sind vermutlich 80 - 90% der Bevölkerung betroffen, in unterschiedlichem Ausmaß, und chronisch Kranke zu annähernd 100%, klar, da zu schnelle Atmung das Markenzeichen von chronischen Erkrankungen ist und die Gesundheit und die Geschwindigkeit der Atmung in direktem Verhältnis stehen. Die allermeisten atmen (viel) zu schnell. Man kann das durch einfache Tests herausfinden.
Ich wurde vor kurzem auch auf eine weitere Sache aufmerksam gemacht, die im Zusammenhang mit der Atmung möglicherweise oder vermutlich wichtig sein könnte (oder auch eine reine Pseudowissenschaft, ich kann es noch nicht beurteilen), und zwar die so genannte Terlusollogie. Damit muss ich mich selbst aber erst noch genauer befassen.