03.12.2023, 14:57
Es gibt ja schon auch pflanzliche Substanzen, die antibiotisch wirken. Vielleicht kann man mit denen, frühzeitig konsequent angewandt, dem späteren Ausbruch von Krankheitssymptomen nach einer Borrelieninfektion vorbeugen. Besser als gar nicht tun ist das sicher.
Wobei Karde meines Wissens nicht nachgewiesen gegen Borrelien wirksam ist.
Die chemisch hergestellten Antibiotika sind weder Allheil- und Wundermittel, noch so ein schlimmes Teufelszeug. Es kann auch sein, dass selbst eine frühzeitige Behandlung mit Antibiotika nicht in allen Fällen spätere Erkrankung verhindert, vor allem, wenn sie nicht rabiat und lange genug durchgeführt wurde.
Vielleicht kommt es auch vor, dass man auch ohne Behandlung trotz Infektion später nicht so starke Beschwerden bekommt, mehr so wie die allgemeinen Alterszipperlein, oder das Immunsystem die Infektion lange genug in Schach hält, bis man eh tot ist. Also ist es auf jeden Fall eine gute Option, was für sein Immunsystem zu tun und gesund zu leben.
Meine Mutter fing mit 70 an, deutlich abzubauen, war öfter länger krank und mutlos, was sonst nicht vorkam. Meine Schwester meinte, dass sie zu der Zeit einen roten Fleck am Arm hatte. Sie hat sich dann immer mal wieder gerappelt, ist inzwischen tot. Nicht an Borreliose gestorben. Also es geht auch ohne Antibiotika.
Wenn ich meine eigene Geschichte rekonstruiere - ich hatte nie eine Wanderröte- ist mein Körper jahrzehntelang einigermaßen zurecht gekommen, ohne Behandlung und Diagnose. Aber viele Kopf- und andere Schmerzen und unerklärliche Krankheits- und Schwächephasen wären mir und meiner Familie vielleicht erspart geblieben. Das Leben war trotzdem schön, es hat keinen Zweck zu hadern.
Wobei Karde meines Wissens nicht nachgewiesen gegen Borrelien wirksam ist.
Die chemisch hergestellten Antibiotika sind weder Allheil- und Wundermittel, noch so ein schlimmes Teufelszeug. Es kann auch sein, dass selbst eine frühzeitige Behandlung mit Antibiotika nicht in allen Fällen spätere Erkrankung verhindert, vor allem, wenn sie nicht rabiat und lange genug durchgeführt wurde.
Vielleicht kommt es auch vor, dass man auch ohne Behandlung trotz Infektion später nicht so starke Beschwerden bekommt, mehr so wie die allgemeinen Alterszipperlein, oder das Immunsystem die Infektion lange genug in Schach hält, bis man eh tot ist. Also ist es auf jeden Fall eine gute Option, was für sein Immunsystem zu tun und gesund zu leben.
Meine Mutter fing mit 70 an, deutlich abzubauen, war öfter länger krank und mutlos, was sonst nicht vorkam. Meine Schwester meinte, dass sie zu der Zeit einen roten Fleck am Arm hatte. Sie hat sich dann immer mal wieder gerappelt, ist inzwischen tot. Nicht an Borreliose gestorben. Also es geht auch ohne Antibiotika.
Wenn ich meine eigene Geschichte rekonstruiere - ich hatte nie eine Wanderröte- ist mein Körper jahrzehntelang einigermaßen zurecht gekommen, ohne Behandlung und Diagnose. Aber viele Kopf- und andere Schmerzen und unerklärliche Krankheits- und Schwächephasen wären mir und meiner Familie vielleicht erspart geblieben. Das Leben war trotzdem schön, es hat keinen Zweck zu hadern.