05.04.2024, 16:12
Ein schwachsinniger Gedanke ist das definitiv nicht, ein gesunder Lebensstil ist bei einer länger andauernden gesundheitlichen Beschwerden immer sehr empfehlenswert, das geht natürlich auch über Ernährung hinaus (Bewegung, Umgang mit Stress etc.). Aber ich würde mich da vorsichtig herantasten, damit man nicht das Gefühl der Überforderung hat.
Meiner Meinung nach wären die offiziellen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ein guter Weg, sich dem Thema mal zu nähern, unter Berücksichtigung individueller Verträglichkeit.
Ein hoher Anteil an Gemüse und Ballaststoffen, gesunden Fetten sowie ausreichende Protein- und Vitamin-C-Zufuhr (Kollagenaufbau) sind generell empfehlenswert. Abwechslungsreich darf das gerne sein und tendenziell würde ich dazu tendieren hochverarbeitete Lebensmittel so gut wie möglich zu meiden, Genußmittel (Zucker, Alkohol) einschränken bzw. weglassen unter einer Antibiose.
An sich gibt es viele Ernährungsformen, die für Borreliose oder andere chronische Erkrankungen empfohlen werden, von basisch über vegan, roh-vegan (nur rohvegane Lebensmittel), Paleo (keine Milch- und Getreideprodukte), Ketogen (stark reduzierte Kohlenhydrate) bis hin zu Carnivor (nur Fleisch bzw. tierische Produkte). Meistens gibt es hier nur anekdotische Berichte, ernährungswissenschaftlich sind sie meines Wissens umstritten. Von stark eingeschränkten Ernährungsformen bzw. Mono-Diäten wird in der Regel eher abgeraten, meiner Vermutung nach basieren die anekdotischen Verbesserung bei diesen starken Einschränkungen oft durch das Weglassen von Lebensmitteln, die man nicht verträgt.
Eine antientzündliche Ernährung kann man mal probieren, vielleicht kann man auch bei den Ernährungsdocs-Empfehlungen mal etwas stöbern, ein paar Rezepte ausprobieren und sich an symptomatisch ähnlichen Erkrankungen orientieren (bei Gelenkbeschwerden bspw. Empfehlungen für rheumatische Erkrankungen). Schaden kann es nicht, wichtig ist, dass es im Alltag funktioniert, man sich selbst dabei wohl fühlt und ggf. ärztlich ablärt, ob etwas dagegen spricht.
Meiner Meinung nach wären die offiziellen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ein guter Weg, sich dem Thema mal zu nähern, unter Berücksichtigung individueller Verträglichkeit.
Ein hoher Anteil an Gemüse und Ballaststoffen, gesunden Fetten sowie ausreichende Protein- und Vitamin-C-Zufuhr (Kollagenaufbau) sind generell empfehlenswert. Abwechslungsreich darf das gerne sein und tendenziell würde ich dazu tendieren hochverarbeitete Lebensmittel so gut wie möglich zu meiden, Genußmittel (Zucker, Alkohol) einschränken bzw. weglassen unter einer Antibiose.
An sich gibt es viele Ernährungsformen, die für Borreliose oder andere chronische Erkrankungen empfohlen werden, von basisch über vegan, roh-vegan (nur rohvegane Lebensmittel), Paleo (keine Milch- und Getreideprodukte), Ketogen (stark reduzierte Kohlenhydrate) bis hin zu Carnivor (nur Fleisch bzw. tierische Produkte). Meistens gibt es hier nur anekdotische Berichte, ernährungswissenschaftlich sind sie meines Wissens umstritten. Von stark eingeschränkten Ernährungsformen bzw. Mono-Diäten wird in der Regel eher abgeraten, meiner Vermutung nach basieren die anekdotischen Verbesserung bei diesen starken Einschränkungen oft durch das Weglassen von Lebensmitteln, die man nicht verträgt.
Eine antientzündliche Ernährung kann man mal probieren, vielleicht kann man auch bei den Ernährungsdocs-Empfehlungen mal etwas stöbern, ein paar Rezepte ausprobieren und sich an symptomatisch ähnlichen Erkrankungen orientieren (bei Gelenkbeschwerden bspw. Empfehlungen für rheumatische Erkrankungen). Schaden kann es nicht, wichtig ist, dass es im Alltag funktioniert, man sich selbst dabei wohl fühlt und ggf. ärztlich ablärt, ob etwas dagegen spricht.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world

