05.04.2024, 21:17
Oh, ich bin ein wärme- und vor allem solarbetriebenes Geschöpf
Mein Schlechtwetterhabitat ist der Schreibtisch, dort stehen auch die Pflanzenbabys unter der Pflanzenlampe, derzeit Tomaten, und es ist das wärmste Zimmer bei uns. Lange Sitzerei bekommt mir jedoch gar nicht und irgendwann autschen alle Gelenke, das Gemüt stellt sich auf schlafen und nichts geht von der Hand. Die Osterschokolade als Trösterli sind nun fast alle aufgefuttert.
Heute habe ich meinen Pflanzenkinder (Chili, Paprika, Auberginen) grössere Töpfe gegönnt, habe sie nach draußen gebracht, sie gehätschelt und aufgepasst, dass sie keinen Sonnenbrand bekamen. Auch die Zitrusbäumchen kamen raus, alles bekam Dünger und Wasser
Oh, das fühlte sich herrlich an im T-Shirt in der warmen Luft mit Sonne. Danach noch eine Runde mit dem Rad. Die anfänglich steifen Muskeln lockerten sich mit Sonne und Bewegung. Mit jedem Kilometer wurde es besser. Hier fängt der Raps an, gelbe Teppiche in der Landschaft auszulegen, die Obstplantagen blühen voll, Wasser quillt über die Wege.
Nix wie raus und möglichst weit weg aus den Gemäuern. Alle Gespenster verziehen sich und das Leben kann schön sein, wenn gerade nix weh tut und kein Hirnnebel plötzlich aufzieht.
Genießt es, wann immer es geht denn morgen kann es schon wieder anders sein.

Mein Schlechtwetterhabitat ist der Schreibtisch, dort stehen auch die Pflanzenbabys unter der Pflanzenlampe, derzeit Tomaten, und es ist das wärmste Zimmer bei uns. Lange Sitzerei bekommt mir jedoch gar nicht und irgendwann autschen alle Gelenke, das Gemüt stellt sich auf schlafen und nichts geht von der Hand. Die Osterschokolade als Trösterli sind nun fast alle aufgefuttert.
Heute habe ich meinen Pflanzenkinder (Chili, Paprika, Auberginen) grössere Töpfe gegönnt, habe sie nach draußen gebracht, sie gehätschelt und aufgepasst, dass sie keinen Sonnenbrand bekamen. Auch die Zitrusbäumchen kamen raus, alles bekam Dünger und Wasser
Oh, das fühlte sich herrlich an im T-Shirt in der warmen Luft mit Sonne. Danach noch eine Runde mit dem Rad. Die anfänglich steifen Muskeln lockerten sich mit Sonne und Bewegung. Mit jedem Kilometer wurde es besser. Hier fängt der Raps an, gelbe Teppiche in der Landschaft auszulegen, die Obstplantagen blühen voll, Wasser quillt über die Wege.
Nix wie raus und möglichst weit weg aus den Gemäuern. Alle Gespenster verziehen sich und das Leben kann schön sein, wenn gerade nix weh tut und kein Hirnnebel plötzlich aufzieht.
Genießt es, wann immer es geht denn morgen kann es schon wieder anders sein.
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)