Hallo liebes Forum,
meine Partnerin hat nach vielen Jahren Odyssee jetzt einen Test auf Borrelien machen lassen. Sie hat in der Vergangenheit auch eine EBV-Infektion durchgemacht. Jetzt kamen folgende Ergebnisse:
Elispot Positiv
CD57+ NK-Zellen absolut stark erniedrigt
IgG/IgM ELISA negativ
IgG/IgM Immunoblot negativ.
Die anonymisierten Laborergebnisse finden sich in diesen den beiden PDFs:
Für meine Partnerin wäre eine Borrelieninfektion eine Bestätigung zahlreicher Symptome, wir wurden vom Labor aber auch darauf hingewiesen, dass der Elispot durch Autoimmunerkrankungen beinflusst werden kann, und meine Partnerin hat leider eine Autoimmunierkrankung (Hashimoto). Wie gesichert ist denn das Ergebnis?
Falls es sich um eine Borrerliose handelt, dann müsste meine Partnerin diese schon sehr lange haben. Sie wurde z.B. im Jahr 2012 von einer mit Borrelien infizierten Zecke gebissen, ihr Arzt meine dazu aber, sie solle nur beobachten, ob sich ein Ring bildet oder ob sie fieberhafte Symptome ausbildet, was damals beides ausgeblieben ist, weshalb auf eine Antibiotikabehandlung verzichtet wurde. In ihrer Jugend hatte sie aber auch einen Zeckenbiss am Kopf, der für etwa zwei Wochen nicht entdeckt wurde und sich stark vollgesogen hatte. Und das war nicht die einzige.
Gute Besserung an alle Leidensgenossen
meine Partnerin hat nach vielen Jahren Odyssee jetzt einen Test auf Borrelien machen lassen. Sie hat in der Vergangenheit auch eine EBV-Infektion durchgemacht. Jetzt kamen folgende Ergebnisse:
Elispot Positiv
CD57+ NK-Zellen absolut stark erniedrigt
IgG/IgM ELISA negativ
IgG/IgM Immunoblot negativ.
Die anonymisierten Laborergebnisse finden sich in diesen den beiden PDFs:
Für meine Partnerin wäre eine Borrelieninfektion eine Bestätigung zahlreicher Symptome, wir wurden vom Labor aber auch darauf hingewiesen, dass der Elispot durch Autoimmunerkrankungen beinflusst werden kann, und meine Partnerin hat leider eine Autoimmunierkrankung (Hashimoto). Wie gesichert ist denn das Ergebnis?
Falls es sich um eine Borrerliose handelt, dann müsste meine Partnerin diese schon sehr lange haben. Sie wurde z.B. im Jahr 2012 von einer mit Borrelien infizierten Zecke gebissen, ihr Arzt meine dazu aber, sie solle nur beobachten, ob sich ein Ring bildet oder ob sie fieberhafte Symptome ausbildet, was damals beides ausgeblieben ist, weshalb auf eine Antibiotikabehandlung verzichtet wurde. In ihrer Jugend hatte sie aber auch einen Zeckenbiss am Kopf, der für etwa zwei Wochen nicht entdeckt wurde und sich stark vollgesogen hatte. Und das war nicht die einzige.
Gute Besserung an alle Leidensgenossen