(22.07.2024, 12:22)FreeNine schrieb:Es liesse sich KEIN Geld mehr damit verdienen - null, niente, nada. Die Entwicklung von Borreliose-Tests hat Geld gekostet, sonst gäbe es keine Patente auf die Oberflächenproteine. Stellt sich die Frage, ob die Forschung an serologischen Tests schon amortisiert ist oder wie lange es dauert, bis das der Fall sein wird und ob die Leute dann endlich soweit finanziell befriedigt sind, dass die Forschung an einem Aktivitäts-Marker losgehen kann, was sicher Jahrzehnte dauert, bis das marktreif ist.(22.07.2024, 09:48)Regi schrieb: Also: Wenn es einen Borreliose-Test gäbe, der Aktivität nachweisen könnte, dann bräuchte es die Serologien nicht mehr.
Es ließe sich weniger Geld verdienen - sehe ich auch so ... Und
Zitat:Ich persönlich denke, dass das weniger an bewusstem Vermeiden liegt, sondern an einer Kombination aus mangelnder Einsicht hinsichtlich des Bedarfs,Ja, das zeigt sich ganz eindeutig daran, wie locker flockig ein PTLDS seitens der Akteure genommen wird. Sie sind sich absolut nicht bewusst, was sie den Menschen damit antun. Es ist einfach nur unmenschlich. Und dann stecken sie die eh schon beschränkten Forschungsgelder auch noch in eine völlig unnütze Impfung.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz