So, hier bin ich nochmal, nachdem ich nochmal ein wenig mehr in Erfahrung gebracht habe und mit der Neurologin gesprochen habe.
Meine Borrelioseninfektion war 2017 mit Wanderröte. Ich kann mich nicht erinnern, gehe aber davon aus, dass diese damals mit AB behandelt wurde.
Dann habe ich einen Borreliosetest von 2022, als ich eine eigenartige Rötung an meinem Hinterteil hatte, die zwar nicht wie Wanderröte ausgeschaut hat, aber auch nicht anderweitig diagnostiziert werden konnte und irgendwann wieder verschwand.
Das sind die Ergebnisse von 2022
Borrelien-Ak (IgG) (CLIA) >240 AU/ml
Borrelien-Ak (IgM) (CLIA) (Serum) <0,9
Index Borrelien-Ak (IgG), Westernblot <= 0,9 grenzwertig
VIsE positiv
p41 positiv
Borrelien-Interpretation positiv Keine signifikante Änderung zum Vorbefund
Die Ergebnisse vom aktuellen Test scheinen exakt gleich zu sein, leider hat ihn mir die Neurologin noch nicht zugemailt, wie vereinbart.
IgG > 240
IgM < 0,9
Die Neurologin meinte nun erneut, dass die Gefühlsstörungen im Fuß sicher vom Rücken kommen.
Dauermüde war ich schon vor 2017 (ich habe Hashimoto)
Schmerzen, auch im ganzen körper und Muskel, bzw. Faszienschmerzen begleiten mich auch schon deutlich länger.
Neue Symptome sind bislang 2x Kribbeln auf der gesammten linken Körperhälfte nach dem schlafen. war beim ersten mal im KH, sie konnten zwar nicht herausfinden, woran es liegen könnte, entdecken dabei aber als Zufallsbefund ein cerebrales Aneurysma.
Was noch neu ist, ist eine Schwellung und manchmal Rötung mit Schmerzen am vordersten Gelenk meines rechten Zeigefingers, könnte evtl eine Spätfolge der Borreliose sein???
Die Neurologin empfahl mir AB Doxycyclin, verwarf es dann aber gleich, weil man mit Doxi scheinbar nicht in die Sonne darf, da ich draußen arbeite ist das absolut unrealistisch.
Empfahl mir dann 2x täglich 500mg c-Furacin (oder so ähnlich) meinte aber, dass das evtl nicht so wirksam ist.
Nun meine Fragen:
Generell macht eine Antibiose tatsächlich Sinn, da ein Großteil meiner Symptome ja schon vor 2017 bestanden und da eine chron Borreliose, solle ich überhaupt eine haben, nur bedingt mit AB zu heilen ist?
Darf man mit Doxycyclin echt nicht in die Sonne?
Wie wirksam ist das andere AB noch dazu Jahre nach einer Infektion?
Kennt jmd gute Ärzte die auf Borreliose spezialisiert sind im Raum München oder Augsburg.
Sorry für den langen Text und Danke für euere Geduld, wenn ihr ihn gelesen habt.
Bin über jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße,
Renate
Meine Borrelioseninfektion war 2017 mit Wanderröte. Ich kann mich nicht erinnern, gehe aber davon aus, dass diese damals mit AB behandelt wurde.
Dann habe ich einen Borreliosetest von 2022, als ich eine eigenartige Rötung an meinem Hinterteil hatte, die zwar nicht wie Wanderröte ausgeschaut hat, aber auch nicht anderweitig diagnostiziert werden konnte und irgendwann wieder verschwand.
Das sind die Ergebnisse von 2022
Borrelien-Ak (IgG) (CLIA) >240 AU/ml
Borrelien-Ak (IgM) (CLIA) (Serum) <0,9
Index Borrelien-Ak (IgG), Westernblot <= 0,9 grenzwertig
VIsE positiv
p41 positiv
Borrelien-Interpretation positiv Keine signifikante Änderung zum Vorbefund
Die Ergebnisse vom aktuellen Test scheinen exakt gleich zu sein, leider hat ihn mir die Neurologin noch nicht zugemailt, wie vereinbart.
IgG > 240
IgM < 0,9
Die Neurologin meinte nun erneut, dass die Gefühlsstörungen im Fuß sicher vom Rücken kommen.
Dauermüde war ich schon vor 2017 (ich habe Hashimoto)
Schmerzen, auch im ganzen körper und Muskel, bzw. Faszienschmerzen begleiten mich auch schon deutlich länger.
Neue Symptome sind bislang 2x Kribbeln auf der gesammten linken Körperhälfte nach dem schlafen. war beim ersten mal im KH, sie konnten zwar nicht herausfinden, woran es liegen könnte, entdecken dabei aber als Zufallsbefund ein cerebrales Aneurysma.
Was noch neu ist, ist eine Schwellung und manchmal Rötung mit Schmerzen am vordersten Gelenk meines rechten Zeigefingers, könnte evtl eine Spätfolge der Borreliose sein???
Die Neurologin empfahl mir AB Doxycyclin, verwarf es dann aber gleich, weil man mit Doxi scheinbar nicht in die Sonne darf, da ich draußen arbeite ist das absolut unrealistisch.
Empfahl mir dann 2x täglich 500mg c-Furacin (oder so ähnlich) meinte aber, dass das evtl nicht so wirksam ist.
Nun meine Fragen:
Generell macht eine Antibiose tatsächlich Sinn, da ein Großteil meiner Symptome ja schon vor 2017 bestanden und da eine chron Borreliose, solle ich überhaupt eine haben, nur bedingt mit AB zu heilen ist?
Darf man mit Doxycyclin echt nicht in die Sonne?
Wie wirksam ist das andere AB noch dazu Jahre nach einer Infektion?
Kennt jmd gute Ärzte die auf Borreliose spezialisiert sind im Raum München oder Augsburg.
Sorry für den langen Text und Danke für euere Geduld, wenn ihr ihn gelesen habt.
Bin über jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße,
Renate