14.02.2025, 08:51
Hallo Angelika,
das klingt doch schonmal nach einem Weg.
Bei mir hat es eine Weile gedauert, bis ich dann selbst irgendwann auf die Borreliose kam. Lag aber auch an meinen autoimmunen Erkrankungen, die ähnliche Symptome auslösen können und wo es schwer war, etwas Anderes direkt herauszufinden. Ich habe dann mehr in "Eigenregie" erst einmal für ca. 6 Wochen Doxycyclin eingenommen. Von anderen Therapien oder Borreliosespezis hatte ich damals noch nie gehört und habe das einfach ausprobieren wollen.
Beschwerden waren danach auch etwas besser, aber nicht weg und ich habe dann über 2 Jahre lang Verschiedenes ausprobiert an Alternativen, Nahrungsergänzung etc., weil ich mich auch für eine direkte weitere Antibiose zu schwach fühlte. Nach den 2 Jahren wurde es aber nochmal richtig schlimm und dann habe ich doch noch einmal für ein paar Wochen Ceftriaxon intravenös bekommen. Das hat mir am besten geholfen. Ich war danach zwar sehr geschwächt und der Darm hatte sehr gelitten, aber das war eigentlich die zielführende Therapie. Ich hab aber auch viel alternativ begleitet mit Nahrungsergänzung, spezieller tiefgreifender Meditation u. ä., was mich sehr stabilisiert hat.
Ich habe allerdings leider einige Folgeschäden von der Borreliose getragen - vermutlich auch, weil sehr spät erst behandelt wurde und ich sehr lange damit zu tun hatte... Bin aber froh, dass es überhaupt möglich war, die Borreliose noch zu heilen. Bartonellen waren im Nachhinein auch positiv getestet. Hab ich aber nicht mehr behandeln lassen und die Beschwerden waren zum Glück auch stark rückläufig, seitdem die Borreliose ausgeheilt ist...
Alles Gute dir und ich hoffe, du kannst auch bald starten und etwas Positives dann berichten...:-)
Liebe Grüße
Susanne
das klingt doch schonmal nach einem Weg.

Bei mir hat es eine Weile gedauert, bis ich dann selbst irgendwann auf die Borreliose kam. Lag aber auch an meinen autoimmunen Erkrankungen, die ähnliche Symptome auslösen können und wo es schwer war, etwas Anderes direkt herauszufinden. Ich habe dann mehr in "Eigenregie" erst einmal für ca. 6 Wochen Doxycyclin eingenommen. Von anderen Therapien oder Borreliosespezis hatte ich damals noch nie gehört und habe das einfach ausprobieren wollen.
Beschwerden waren danach auch etwas besser, aber nicht weg und ich habe dann über 2 Jahre lang Verschiedenes ausprobiert an Alternativen, Nahrungsergänzung etc., weil ich mich auch für eine direkte weitere Antibiose zu schwach fühlte. Nach den 2 Jahren wurde es aber nochmal richtig schlimm und dann habe ich doch noch einmal für ein paar Wochen Ceftriaxon intravenös bekommen. Das hat mir am besten geholfen. Ich war danach zwar sehr geschwächt und der Darm hatte sehr gelitten, aber das war eigentlich die zielführende Therapie. Ich hab aber auch viel alternativ begleitet mit Nahrungsergänzung, spezieller tiefgreifender Meditation u. ä., was mich sehr stabilisiert hat.
Ich habe allerdings leider einige Folgeschäden von der Borreliose getragen - vermutlich auch, weil sehr spät erst behandelt wurde und ich sehr lange damit zu tun hatte... Bin aber froh, dass es überhaupt möglich war, die Borreliose noch zu heilen. Bartonellen waren im Nachhinein auch positiv getestet. Hab ich aber nicht mehr behandeln lassen und die Beschwerden waren zum Glück auch stark rückläufig, seitdem die Borreliose ausgeheilt ist...
Alles Gute dir und ich hoffe, du kannst auch bald starten und etwas Positives dann berichten...:-)
Liebe Grüße
Susanne