16.02.2025, 14:45
Diese Frage zur Langzeitstrategie finde ich nach wie vor wichtig.
Mir ist zwar aufgefallen, dass ich sowieso keine Strategie für mein Leben jemals gehabt habe... sondern im großen und ganzen dankbar bin, dass sich doch vieles sehr gut gefügt hat.
Ich bin im Moment eher dabei, "damit" zu leben und die Borreliose bzw. den Kampf dagegen nicht so in den Vordergrund zu stellen, man gewöhnt sich auch an seine Einschränkungen, wird ja auch nicht jünger.
Bin grade auch etwas ratlos, man hat ja schon einiges durchprobiert, der Elan für eine neue mögliche Therapieform ist etwas weg; ich habe auch grade keine Lust, wieder mit Antibiotika anzufangen, da ist der Leidensdruck doch nicht hoch genug. Mal iV wäre vielleicht was.
Um den Status zu halten, trinkeich phasenweise meine größlichen Buhner-Kräuter, Cryptolepis wäre mal vielleicht wieder eine Option. Eigentlich wollte ich noch einmal mit Methylenblau stärker dosiert experiemtieren, das ist aber an der Beschaffung gescheitert, bzw. ich habs dann erst mal gelassen.
Mir ist zwar aufgefallen, dass ich sowieso keine Strategie für mein Leben jemals gehabt habe... sondern im großen und ganzen dankbar bin, dass sich doch vieles sehr gut gefügt hat.
Ich bin im Moment eher dabei, "damit" zu leben und die Borreliose bzw. den Kampf dagegen nicht so in den Vordergrund zu stellen, man gewöhnt sich auch an seine Einschränkungen, wird ja auch nicht jünger.
Bin grade auch etwas ratlos, man hat ja schon einiges durchprobiert, der Elan für eine neue mögliche Therapieform ist etwas weg; ich habe auch grade keine Lust, wieder mit Antibiotika anzufangen, da ist der Leidensdruck doch nicht hoch genug. Mal iV wäre vielleicht was.
Um den Status zu halten, trinkeich phasenweise meine größlichen Buhner-Kräuter, Cryptolepis wäre mal vielleicht wieder eine Option. Eigentlich wollte ich noch einmal mit Methylenblau stärker dosiert experiemtieren, das ist aber an der Beschaffung gescheitert, bzw. ich habs dann erst mal gelassen.