25.07.2025, 19:21
Hallo Jonas,
erstmal danke für die schöne Erfolgsgeschichte. Zu deinen Fragen, sehr schwierig, du siehst ja, es hat sich keiner eine Antwort gewagt. Ich schreibe mal einfach ganz unqualifiziert, was mir dazu einfällt.
Grundsätzlich halte ich es für möglich, dass deine Schlafprobleme in irgendeiner Form mit der Borreliose zusammenhängen, aber was tun?
Kurzes Herzrasen und eine Art "Nervenunruhe" kenne ich bei mir auch und deute es zusammen mit Symptomen wie Nervenkribbeln, unmotivierte Muskelanspannungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, als Teil meiner "Borreliose".
Meine Tochter hatte Panikattacken, die nach einer Borreliosebehandlung (+ Bartonellen) verschwunden sind.
Wenn es dir aber ansonsten echt gut geht, ist vielleicht die Frage, ob du versuchst, das anderweitig in den Griff zu kriegen. Die Diagnostik ist ja immer schwierig und unsicher und die Therapie- wieder Antibiotika, mag man ja auch nicht so gerne.
Diese Frage (nochmal eine Borreliosebehandlung oder Diagnostik anfangen) stelle ich mir übrigens grade auch- wobei es mir weder so krass schlecht gegangen ist wie dir, leider aber auch nach langer Antibiose nicht komplett gut, aber doch besser als jetzt gerade, wo ich fürchte, es schleicht sich einiges wieder ein.
Schlafprobleme können einen schon auch ganz schön fertig machen, also ich wünsche dir, dass du da irgendeine Abhilfe findest,
alles Gute,
Sabine
erstmal danke für die schöne Erfolgsgeschichte. Zu deinen Fragen, sehr schwierig, du siehst ja, es hat sich keiner eine Antwort gewagt. Ich schreibe mal einfach ganz unqualifiziert, was mir dazu einfällt.
Grundsätzlich halte ich es für möglich, dass deine Schlafprobleme in irgendeiner Form mit der Borreliose zusammenhängen, aber was tun?
Kurzes Herzrasen und eine Art "Nervenunruhe" kenne ich bei mir auch und deute es zusammen mit Symptomen wie Nervenkribbeln, unmotivierte Muskelanspannungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, als Teil meiner "Borreliose".
Meine Tochter hatte Panikattacken, die nach einer Borreliosebehandlung (+ Bartonellen) verschwunden sind.
Wenn es dir aber ansonsten echt gut geht, ist vielleicht die Frage, ob du versuchst, das anderweitig in den Griff zu kriegen. Die Diagnostik ist ja immer schwierig und unsicher und die Therapie- wieder Antibiotika, mag man ja auch nicht so gerne.
Diese Frage (nochmal eine Borreliosebehandlung oder Diagnostik anfangen) stelle ich mir übrigens grade auch- wobei es mir weder so krass schlecht gegangen ist wie dir, leider aber auch nach langer Antibiose nicht komplett gut, aber doch besser als jetzt gerade, wo ich fürchte, es schleicht sich einiges wieder ein.
Schlafprobleme können einen schon auch ganz schön fertig machen, also ich wünsche dir, dass du da irgendeine Abhilfe findest,
alles Gute,
Sabine

