04.05.2013, 16:19
Liebe Vita,
du kannst dich sehr gut ausdrücken. Auch ich hab so eine große Sehnsucht nach dem Leben und was du schreibst, berührt mich sehr.
Aber zu deiner Frage:
Ich kenne 2 Frauen persönlich, die länger und schwer an Borreliose erkrankt waren und die wieder komplett gesund wurden. Die eine hatte das Glück, einen Arzt zum Mann zu haben. Die andere profitierte später von den Kenntnissen, die er sich angeeignet hatte.
Beide sind jetzt schon jahrelang gesund.
Mut macht auch diese kleine Patientenstudien zweier Borreliosespezialisten.
http://www.grin.com/de/e-book/117294/lan...eliose-mit
Das sind alles Patienen, bei denen die Borreliose durch einen PCR-Test (DNA der Borrelien) sicher nachgewiesen werden konnte. Alle hatten schon die übliche Antibiotikatherapie nach der "Leidlinie" also 2-3 Wochen, hinter sich, sind aber nicht gesund geworden.
Immerhin sind 37,8% nach längerer wiederholter Antibiose komplett symptomfrei geworden. Das finde ich echt super!!! Also die waren alle aufgegeben und wurden gerettet.
Weitere 56,7% "fühlten sich wesentlich gebessert". Auch das macht doch echt Mut.
Liebe Vita, ich persönlich bin immer noch überzeugt davon, dass Borreliose grundsätzlich geheilt werden kann, auch im Spätstadium.
Wichtig ist auch das frühzeitige Abklären von Koinfektionen, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Geschieht das nicht, kann das eine Ursache für ein Therapieversagen sein.
Und wichtig wäre einfach, genauer hinzuschauen, zu forschen und Therapieversuche zu machen. Natürlich auch auftretende Mängel auszugleichen und das Immunsystem im Auge zu behalten. Eine Spätborreliose ist immer eine recht komplexe Geschichte. Leider werden wir da von der Schulmedizin allein gelassen.
Ich habe auch erst gelesen, dass Dr. Schaller (USA) seinen Sohn von Babesien, einer Koinfektion geheilt hat.
Also, ich bin überzeugt davon, mit dem nötigen Engagement ärztlicherseits ist meiner Meinung nach alles möglich.
du kannst dich sehr gut ausdrücken. Auch ich hab so eine große Sehnsucht nach dem Leben und was du schreibst, berührt mich sehr.
Aber zu deiner Frage:
Ich kenne 2 Frauen persönlich, die länger und schwer an Borreliose erkrankt waren und die wieder komplett gesund wurden. Die eine hatte das Glück, einen Arzt zum Mann zu haben. Die andere profitierte später von den Kenntnissen, die er sich angeeignet hatte.
Beide sind jetzt schon jahrelang gesund.
Mut macht auch diese kleine Patientenstudien zweier Borreliosespezialisten.
http://www.grin.com/de/e-book/117294/lan...eliose-mit
Das sind alles Patienen, bei denen die Borreliose durch einen PCR-Test (DNA der Borrelien) sicher nachgewiesen werden konnte. Alle hatten schon die übliche Antibiotikatherapie nach der "Leidlinie" also 2-3 Wochen, hinter sich, sind aber nicht gesund geworden.
Immerhin sind 37,8% nach längerer wiederholter Antibiose komplett symptomfrei geworden. Das finde ich echt super!!! Also die waren alle aufgegeben und wurden gerettet.
Weitere 56,7% "fühlten sich wesentlich gebessert". Auch das macht doch echt Mut.
Liebe Vita, ich persönlich bin immer noch überzeugt davon, dass Borreliose grundsätzlich geheilt werden kann, auch im Spätstadium.
Wichtig ist auch das frühzeitige Abklären von Koinfektionen, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Geschieht das nicht, kann das eine Ursache für ein Therapieversagen sein.
Und wichtig wäre einfach, genauer hinzuschauen, zu forschen und Therapieversuche zu machen. Natürlich auch auftretende Mängel auszugleichen und das Immunsystem im Auge zu behalten. Eine Spätborreliose ist immer eine recht komplexe Geschichte. Leider werden wir da von der Schulmedizin allein gelassen.
Ich habe auch erst gelesen, dass Dr. Schaller (USA) seinen Sohn von Babesien, einer Koinfektion geheilt hat.
Also, ich bin überzeugt davon, mit dem nötigen Engagement ärztlicherseits ist meiner Meinung nach alles möglich.