16.05.2013, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2013, 13:54 von leonie tomate.)
Hi Moni,
herzlich willkommen bei uns.
Schön, dass du dieses Forum gefunden hast.
Ich würde sagen, mit dieser Feststellung liegst du goldrichtig.
Richtig ist, dass die sogenannte Wanderröte beweisend für eine Infektion mit Borrelien ist.
Von daher hat eine antibiotische Behandlung zwingend zu erfolgen.
Soweit so gut.
Nun gibt es zwar einen Meinungsstreit in der Medizin, wie lange und hoch dosiert dies passieren sollte, aber 100mg/Doxycyclin pro Tag sind die Hälfte der oft bereits von Therapieversagern begleiteten Standardtherapie mit 200mg/Tag.
Ich stimme weitgehend mit meinen Vorschreibern überein.
Nur ist würde jetzt nicht auf "Spezi-Suche" gehen.
Das dauert erfahrungsgemäß viel zu lange. Es hat jetzt Priorität, dass eine Chronifizierung (und damit eine viel schlechtere Behandelbarkeit) abgewendet wird!
Ich würde zusehen, dass ich so schnell wie möglich einen anderen Arzt finde, der mir höher und länger dosiert Doxy verschreibt.
Das können richtig (geradezu) "klassische" Borreliosesymptome sein, oder aber bereits eine Jarisch-Herxheimer-Reaktion auf das Antibiotikum.
Guckst du hier:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=986
Magnesium ist in dem Fall zwar durchaus verdauungfördernd, aber ansonsten nicht soo hilfreich.
Versuch es mal mit warmen Entspannungsbädern oder Einreibungen mit Franzbrandwein.
Das verschafft manchmal etwas Linderung.
Liebe Grüße
Leonie
herzlich willkommen bei uns.
Schön, dass du dieses Forum gefunden hast.

Zitat:Meine Hausärztin kennt sich glaube ich nicht aus...
Ich würde sagen, mit dieser Feststellung liegst du goldrichtig.

Richtig ist, dass die sogenannte Wanderröte beweisend für eine Infektion mit Borrelien ist.
Von daher hat eine antibiotische Behandlung zwingend zu erfolgen.
Soweit so gut.
Nun gibt es zwar einen Meinungsstreit in der Medizin, wie lange und hoch dosiert dies passieren sollte, aber 100mg/Doxycyclin pro Tag sind die Hälfte der oft bereits von Therapieversagern begleiteten Standardtherapie mit 200mg/Tag.

Ich stimme weitgehend mit meinen Vorschreibern überein.
Nur ist würde jetzt nicht auf "Spezi-Suche" gehen.
Das dauert erfahrungsgemäß viel zu lange. Es hat jetzt Priorität, dass eine Chronifizierung (und damit eine viel schlechtere Behandelbarkeit) abgewendet wird!
Ich würde zusehen, dass ich so schnell wie möglich einen anderen Arzt finde, der mir höher und länger dosiert Doxy verschreibt.
Zitat:Seit gestern habe ich furchtbare Muskelschmerzen in beiden Beinen und mein linker Fuss verkrampft sich ständig
Das können richtig (geradezu) "klassische" Borreliosesymptome sein, oder aber bereits eine Jarisch-Herxheimer-Reaktion auf das Antibiotikum.
Guckst du hier:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=986
Magnesium ist in dem Fall zwar durchaus verdauungfördernd, aber ansonsten nicht soo hilfreich.

Versuch es mal mit warmen Entspannungsbädern oder Einreibungen mit Franzbrandwein.
Das verschafft manchmal etwas Linderung.
Liebe Grüße
Leonie
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