Hallo!
Ich habe zuerst schulmedizinische Antibiosen probiert (6 Wochen Amoxicillin im Frühstadium + 6 Monate Minocycline/Quensyl im chronischen Stadium).Trotz heftiger Verschimmerung der Symptome unter AB, sind die Schmerzen (Kopf-, Gelenke-, Sehnen-, Fußsohlen) leider nach der letzten Antibiose geblieben.
Nachdem mir eine Patienten in einem US Forum geschrieben hatte, daß 3 ihrer Familienmitglieder mit dem Zhang Protokoll (ein US Arzt) wieder gesund worden waren, ich das Buch von Dr.Zhang gelesen hatte und meine Mutter mir gesagt hatte, sie finanziere mir die Therapie (ca. 200 €/Monat) habe ich diese Therapie in Eigenregie gestartet (insgesamt 1 Jahr lang).
Mir ging es damit deutlich besser als mit den ABs, ich hatte zwar Höhe und Tiefs (immer wieder flammten die Schmerzen wieder auf, nachdem sie auf ein Minimum für ein paar Wochen zurückgegangen waren), aber am Ende waren meine Schmerzen sehr leicht.Leider habe ich wegen der hohen Kosten die Therapie abbrechen müssen und nach und nach ist der Stresspegel immer stärker geworden, bis ich nach ca. 6 Monaten im gleichen Zustand wie vor der Zhang Therapie war (sprich täglich mittelstarke bis extrem starken Schmerzen, die nicht auf Schmerzmittel ansprachen).
Zu dieser Zeit hat mir eine Borreliose Patientin mitgeteilt, daß ihre HP sie von ihren Gesichtsneuralgieschmerzen befreit hat.Und zwar mit klassischer Homöopathie.Ich hatte ja das Buch von Dr.Peter Alex zu Hause, ich hatte mich aber bisher nicht getraut, mit dieser Therapieform zu experimentieren.
Ich habe mich dann für einen HP entschieden, der eine 3-jährige Ausbildung zum klassischen Homöopathen (zusätzlich zu der HP Ausbildung) absolviert hat.
Bei ihm bin ich nun seit 3 Jahren und ich muß sagen, daß es mir unter dieser Therapie bisher am Besten ging.Die Schmerzen sind immer leichter geworden, bzw. die Abstände zwischen den Schüben immer länger, ich habe ganze Wochen, dann sogar ganze Monate gar keine Schmerzen mehr gespürt.
Leider hatte ich vor ein paar Wochen einen Rückfall und will deswegen mit weiteren Naturheilmitteln experimentieren (Katzenkrallentinktur, Polygonum cuspidatum-> beiden aus dem Buhner Core Protocol, zusätzlich evtl. ätherische Öle wie Oregano mit hohem Carvacrolgehalt-> in den USA setzen manche Ärzte auf ÄÖ wie Oregano, Zimtrinde, Weihrauch, Rosmarin, usw.).
Als dieser Schub auftrat, wollte ich zuerst eine Antibiose wieder durchziehen, da die Schmerzen aber seitdem auf einem sehr niedrigen Level zurückgegangen sind und ich keinen Arzt habe, der mir ein AB verschreiben würde, werde ich doch bei der "natural route" bleiben.
Im Moment geht es mir super, ich habe nur sehr leichte Schmerzen und da ansonsten keine anderen Symptome eine sehr gute Lebensqualität.
Was die Wahl deines Therapeuten anbelangt: ich würde mich für denjenigen entscheiden, der Erfahrungen mit der Behandlung von chronischen Borreliosepatienten hat.
Ich habe zuerst schulmedizinische Antibiosen probiert (6 Wochen Amoxicillin im Frühstadium + 6 Monate Minocycline/Quensyl im chronischen Stadium).Trotz heftiger Verschimmerung der Symptome unter AB, sind die Schmerzen (Kopf-, Gelenke-, Sehnen-, Fußsohlen) leider nach der letzten Antibiose geblieben.
Nachdem mir eine Patienten in einem US Forum geschrieben hatte, daß 3 ihrer Familienmitglieder mit dem Zhang Protokoll (ein US Arzt) wieder gesund worden waren, ich das Buch von Dr.Zhang gelesen hatte und meine Mutter mir gesagt hatte, sie finanziere mir die Therapie (ca. 200 €/Monat) habe ich diese Therapie in Eigenregie gestartet (insgesamt 1 Jahr lang).
Mir ging es damit deutlich besser als mit den ABs, ich hatte zwar Höhe und Tiefs (immer wieder flammten die Schmerzen wieder auf, nachdem sie auf ein Minimum für ein paar Wochen zurückgegangen waren), aber am Ende waren meine Schmerzen sehr leicht.Leider habe ich wegen der hohen Kosten die Therapie abbrechen müssen und nach und nach ist der Stresspegel immer stärker geworden, bis ich nach ca. 6 Monaten im gleichen Zustand wie vor der Zhang Therapie war (sprich täglich mittelstarke bis extrem starken Schmerzen, die nicht auf Schmerzmittel ansprachen).
Zu dieser Zeit hat mir eine Borreliose Patientin mitgeteilt, daß ihre HP sie von ihren Gesichtsneuralgieschmerzen befreit hat.Und zwar mit klassischer Homöopathie.Ich hatte ja das Buch von Dr.Peter Alex zu Hause, ich hatte mich aber bisher nicht getraut, mit dieser Therapieform zu experimentieren.
Ich habe mich dann für einen HP entschieden, der eine 3-jährige Ausbildung zum klassischen Homöopathen (zusätzlich zu der HP Ausbildung) absolviert hat.
Bei ihm bin ich nun seit 3 Jahren und ich muß sagen, daß es mir unter dieser Therapie bisher am Besten ging.Die Schmerzen sind immer leichter geworden, bzw. die Abstände zwischen den Schüben immer länger, ich habe ganze Wochen, dann sogar ganze Monate gar keine Schmerzen mehr gespürt.
Leider hatte ich vor ein paar Wochen einen Rückfall und will deswegen mit weiteren Naturheilmitteln experimentieren (Katzenkrallentinktur, Polygonum cuspidatum-> beiden aus dem Buhner Core Protocol, zusätzlich evtl. ätherische Öle wie Oregano mit hohem Carvacrolgehalt-> in den USA setzen manche Ärzte auf ÄÖ wie Oregano, Zimtrinde, Weihrauch, Rosmarin, usw.).
Als dieser Schub auftrat, wollte ich zuerst eine Antibiose wieder durchziehen, da die Schmerzen aber seitdem auf einem sehr niedrigen Level zurückgegangen sind und ich keinen Arzt habe, der mir ein AB verschreiben würde, werde ich doch bei der "natural route" bleiben.
Im Moment geht es mir super, ich habe nur sehr leichte Schmerzen und da ansonsten keine anderen Symptome eine sehr gute Lebensqualität.
Was die Wahl deines Therapeuten anbelangt: ich würde mich für denjenigen entscheiden, der Erfahrungen mit der Behandlung von chronischen Borreliosepatienten hat.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008