11.06.2013, 12:07
Hast Du darüber schon einmal bei einem Labor nachgefragt?
Ja, der nette Mann sagte mir, alles würde durch OspC abgedeckt werden. Auf meine Gegenfrage, warum denn dann die anderen Typen einzeln getestet würden meinte er: "Das ist eben so."
Das ist voll die qualifizierte Antwort.
Da laut einer Studie beim LTT 20 Prozent falsch negative Ergebnisse rauskommen, ist das Thema LTT auch abgehakt. (Falsch positive Ergebnisse sollen allerdings deutlich weniger vorkommen...wenn ich mich recht entsinne.)
Zu Punkt 2 empfehle ich Dir, weiter unten in der Arztsuche eine neue Anfrage zu starten. Nach Möglichkeit mit einem dezenten Hinweis auf das Gebiet.
Na, das Gebiet wäre im Falle eines telefonischen/ mail Kontaktes ja egal. Ich hoffe, dass ich evtl. eine persönliche Empfehlung von jemandem erhalte, sonst habe ich keinen Plan. Auf die Art, dass alles über unseren Hausarzt läuft. Ich weiß, er macht mit. Zumal er für mindestens 2 Jahre unnötigen Leides mitverantwortlich ist. (Davor war er bei einem anderen Hausarzt.)
Ich hatte, so im Spätsommer, verschiedentlich rumtelefoniert. Und eine Empfehlung von einer Selbsthilfegruppe erhalten. Ca. 3 Stunden Autofahrt wären das gewesen und was der Ausschlussfaktor war: die erste Frage der Sprechstundenhilfe war: "Da werden Sie sicherlich an einer Schmerzstudie teilnehmen." Da kam nur die Antwort: "Ich bin kein Versuchskarnickel" und das Thema kam nie wieder zur Sprache...Hat man einmal ein Verhältnis zum Doc. aufgebaut, kann der ja so eine Frage stellen, warum auch nicht...Aber so hat das ausgesehen, als würde man nur jemanden für ein med. Experiment suchen.
Aber etwas mehr solltest Du schon preisgeben, z.B. wann der LTT gemacht wurde und wieviel Zeit vergangen war zwischen der letzten AB-Therapie und der Blutentnahme.
LTT war im September und das Antibiotika Ende Mai/ Anfang Juni.
Wann war der Zeckenkontakt, bestand eine Wanderröte und wie sind die Beschwerden.
Zeckenkontakt in den letzten 10 Jahren vielleicht 50 Stück pro Nase. 5 im Durchschnitt pro Jahr könnte hinhauen. Habe nie gezählt. Dieses Jahr hatte ich bis jetzt 4 (allerdings alles Nymphen bis jetzt)...Wanderröte hatte bis jetzt keiner von uns.
Die Krankheit existiert seit 15 Jahren (begonnen mit einer Sommergrippe und schwerster Müdigkeit)...An Ärzten war alles ausgeschöpft, was irgendwie in Betracht kam...auch Psychologe. Auf Borreliose war nie getestet worden.
Hier: http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borre...arten.html
wird der Typ B.spielmanii beschrieben (leider gibt es da keine handfesten Belege dafür) ...Das passt wirklich gut.
Deshalb "reite ich so auf den Typ spielmanii herum"...Als Indiez käme noch dazu, dass der Gartenschläfer der Hauptzwischenwirt dieses Genotyps ist und- das kann ich auch belegen- der bei und hier vorkommt.
Wurde auf Co-Infektionen getestet usw. Das sind ja allgemein gehaltene Infos und keine privaten Details.
Nach verschiedenen Viren/Bakt. wurde gesucht, alles neg. aber ich weiß nicht, ob das zeckenübertragbare Krankheiten waren, oder solche, die zum Krankheitsbild gepasst haben.
Danke für die Antwort und schöne Grüße
Ja, der nette Mann sagte mir, alles würde durch OspC abgedeckt werden. Auf meine Gegenfrage, warum denn dann die anderen Typen einzeln getestet würden meinte er: "Das ist eben so."
Das ist voll die qualifizierte Antwort.
Da laut einer Studie beim LTT 20 Prozent falsch negative Ergebnisse rauskommen, ist das Thema LTT auch abgehakt. (Falsch positive Ergebnisse sollen allerdings deutlich weniger vorkommen...wenn ich mich recht entsinne.)
Zu Punkt 2 empfehle ich Dir, weiter unten in der Arztsuche eine neue Anfrage zu starten. Nach Möglichkeit mit einem dezenten Hinweis auf das Gebiet.
Na, das Gebiet wäre im Falle eines telefonischen/ mail Kontaktes ja egal. Ich hoffe, dass ich evtl. eine persönliche Empfehlung von jemandem erhalte, sonst habe ich keinen Plan. Auf die Art, dass alles über unseren Hausarzt läuft. Ich weiß, er macht mit. Zumal er für mindestens 2 Jahre unnötigen Leides mitverantwortlich ist. (Davor war er bei einem anderen Hausarzt.)
Ich hatte, so im Spätsommer, verschiedentlich rumtelefoniert. Und eine Empfehlung von einer Selbsthilfegruppe erhalten. Ca. 3 Stunden Autofahrt wären das gewesen und was der Ausschlussfaktor war: die erste Frage der Sprechstundenhilfe war: "Da werden Sie sicherlich an einer Schmerzstudie teilnehmen." Da kam nur die Antwort: "Ich bin kein Versuchskarnickel" und das Thema kam nie wieder zur Sprache...Hat man einmal ein Verhältnis zum Doc. aufgebaut, kann der ja so eine Frage stellen, warum auch nicht...Aber so hat das ausgesehen, als würde man nur jemanden für ein med. Experiment suchen.
Aber etwas mehr solltest Du schon preisgeben, z.B. wann der LTT gemacht wurde und wieviel Zeit vergangen war zwischen der letzten AB-Therapie und der Blutentnahme.
LTT war im September und das Antibiotika Ende Mai/ Anfang Juni.
Wann war der Zeckenkontakt, bestand eine Wanderröte und wie sind die Beschwerden.
Zeckenkontakt in den letzten 10 Jahren vielleicht 50 Stück pro Nase. 5 im Durchschnitt pro Jahr könnte hinhauen. Habe nie gezählt. Dieses Jahr hatte ich bis jetzt 4 (allerdings alles Nymphen bis jetzt)...Wanderröte hatte bis jetzt keiner von uns.
Die Krankheit existiert seit 15 Jahren (begonnen mit einer Sommergrippe und schwerster Müdigkeit)...An Ärzten war alles ausgeschöpft, was irgendwie in Betracht kam...auch Psychologe. Auf Borreliose war nie getestet worden.
Hier: http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borre...arten.html
wird der Typ B.spielmanii beschrieben (leider gibt es da keine handfesten Belege dafür) ...Das passt wirklich gut.
Deshalb "reite ich so auf den Typ spielmanii herum"...Als Indiez käme noch dazu, dass der Gartenschläfer der Hauptzwischenwirt dieses Genotyps ist und- das kann ich auch belegen- der bei und hier vorkommt.
Wurde auf Co-Infektionen getestet usw. Das sind ja allgemein gehaltene Infos und keine privaten Details.
Nach verschiedenen Viren/Bakt. wurde gesucht, alles neg. aber ich weiß nicht, ob das zeckenübertragbare Krankheiten waren, oder solche, die zum Krankheitsbild gepasst haben.
Danke für die Antwort und schöne Grüße