22.06.2013, 09:01
Die DNA-Spuren des tückischen Erregers fanden sich „systemisch am Knochen“, so Pusch. Das heißt, Ötzi muss sich schon lange vor seinem Tod infiziert und ziemlich unter der noch heute gefürchteten Krankheit gelitten haben. Auch das könnte zu den bei der Eismumie beobachteten Gefäßwandschäden geführt haben, vermutet Pusch.
Das ist noch interessanter!
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/...65079.html
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