22.06.2013, 10:12
Guten morgen,
ja dieses wechselhafte zermürbt einen, man kann nichts planen weil man nie weiß wie es einem in ein paar stunden geht
Ich war donnerstag nochmal bei einer neuen Neurologin (sehr nett und menschlich, hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt), sie hat CT gemacht und Gefäße im Kopfbereich gemessen und mir somit die Angst vor einem Schlaganfall oder Blutung genommen. Das ist schonmal gut.
Aber dieses kribbeln und pelzige Gefühl zieht sich den ganzen Hinterkopf lang, den Nacken runter richtung Schulterblätter, es fällt schwer den Kopf hoch zu halten,je nach Haltung wird es auch schlimmer. Deshalb dachte ich, vielleicht kommt das doch von der HWS, aber dafür kam es zu plötzlich und ich hab auch in dem sinne keine Nackenschmerzen.
Zumindest meinte die Neurologin (oh wunder!), dass eine Liquorpunktion nichts bringen würde, da bei einer Neuroborreliose eh nur selten was im Liquor gefunden wird. Und erst recht nicht bei einer "normalen" Borreliose, die sich nicht im ZNS abspielt aber trotzdem neurologische Beschwerden machen kann weil die Hirnnerven mitreagieren. (genau wie Frau Dr. Hopf-Seidel ja auch beschreibt, in dem Bericht finde ich mich sowieso zu 90% wieder).
Eigentlich bin ich keinen Schritt weiter und manchmal frage ich mich, ob ich echt "plemplem" werde bei all dem.....
ja dieses wechselhafte zermürbt einen, man kann nichts planen weil man nie weiß wie es einem in ein paar stunden geht

Ich war donnerstag nochmal bei einer neuen Neurologin (sehr nett und menschlich, hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt), sie hat CT gemacht und Gefäße im Kopfbereich gemessen und mir somit die Angst vor einem Schlaganfall oder Blutung genommen. Das ist schonmal gut.
Aber dieses kribbeln und pelzige Gefühl zieht sich den ganzen Hinterkopf lang, den Nacken runter richtung Schulterblätter, es fällt schwer den Kopf hoch zu halten,je nach Haltung wird es auch schlimmer. Deshalb dachte ich, vielleicht kommt das doch von der HWS, aber dafür kam es zu plötzlich und ich hab auch in dem sinne keine Nackenschmerzen.
Zumindest meinte die Neurologin (oh wunder!), dass eine Liquorpunktion nichts bringen würde, da bei einer Neuroborreliose eh nur selten was im Liquor gefunden wird. Und erst recht nicht bei einer "normalen" Borreliose, die sich nicht im ZNS abspielt aber trotzdem neurologische Beschwerden machen kann weil die Hirnnerven mitreagieren. (genau wie Frau Dr. Hopf-Seidel ja auch beschreibt, in dem Bericht finde ich mich sowieso zu 90% wieder).
Eigentlich bin ich keinen Schritt weiter und manchmal frage ich mich, ob ich echt "plemplem" werde bei all dem.....
