(02.07.2013, 09:16)Borri schrieb: Also stehen die Chancen besser bei einem Privatarzt eine Behandlung zu kriegen, selbst wenn die Blutwerte nicht ausschlaggebend sind?
Ja, leider. Sobald du selber zahlst sieht die Welt gleich anders aus.
"Notwendig sind drei Infusionen alle acht Stunden am Tag, und zwar verlässlich", sagt Dr. Bennefeld. Deshalb müsse der Patient unter Beobachtung bleiben, auch um die Nebenwirkungen der stark wirkenden Medikamente zu kontrollieren und bei Problemen rechtzeitig reagieren zu können.
Diese Infusionen bekomme ich auch nicht. Ich muss Tabletten schlucken und hoffen, dass der Wirkstoff ankommt.
Die Infusionen und viele Antibiotika sind teuer, wenn du bezahlen kannst, kriegst du alles.